Was ist "Quellprogrammlisting"?
Anscheinend Teil einer Dokumentation für das Testen von Software, aber im Internet finde ich keine Infos was das überhaupt ist.
Antwort d)
3 Antworten
Beispiel
Ein Hallo-Welt-Programm ist ein kleines Computerprogramm, das auf möglichst einfache Weise zeigen soll, welche Anweisungen oder Bestandteile für ein vollständiges Programm in einer Programmiersprache benötigt werden, und somit einen ersten Einblick in die Syntax gibt. Aufgabe des Programms ist, den Text Hallo Welt! oder auf Englisch Hello World! auszugeben. Wegen der einfachen Aufgabenstellung eignen sich solche Programme insbesondere für didaktische Zwecke. Deshalb wird es in vielen Programmier-Lehrbüchern als Einsteigerprogramm verwendet.
Der Quellcode startet mit main...
Der Zusammenhang ist aber auch wichtig, damit Du auch andere Fragen beantworten kannst.
Quellcode ist, was der Programmierer (in der jeweils gewählten Programmiersprache) zu schreiben hat bzw. geschrieben hat.
Auf Papier gedruckt nennt er sich "das Quellprogrammlisting".
Stell Dir Programmiersprache Basic vor, da gibt es noch die Zeilennummern. Das SW Programm selbst kann mit einem simplen Editor geschrieben werden und der Ausdruck wird QuellprogrammListing genannt.
Verstehe ich das richtig: Wenn man ein Java Programm im Text-Editor schreibt, kopiert und dann in eine java Entwicklungsumgebung einfügt, erkennt die Umgebung diese Befehle (if, Switch etc sind dort ja dann speziell farblich markiert), dieses "interpretieren" ist das Quellprogrammlisting?
Es gibt unterschiedliche Verfahren, der C64 benutzte einen Interpreter und ja, wenn keine logischen oder Syntax oder sonstige Fehler vorlagen, lieg das Programm. Neben den Interpretern gab es noch Compiler.
Okay das verstehe ich, bin nur etwas Unsicher für was dieses Wort genau steht, da es so in der IHK Prüfung abgefragt wird(Bzw Teil einer Antwort ist, die ich gerne nachvollziehen würde). Nur wenn man googlet scheint es keine Definition zu geben und man findet verschiedene Dinge-> zum einen gibt es das im Kontext mit Fehlerlisten, manchmal ist es nur eine Quellcode Auflistung usw. Wenn mich jemand fragen würde, was in diesem Schritt passiert, könnte ich es ihm nicht erklären. So wie ich es jetzt verstanden habe ist es das "interpretieren" der Befehle( gaaaanz grob gesagt), wobei was hat das dann in einer Doku verloren? Damit es ausstehende, nicht technische User verstehen was passiert?
Nachdem das lauffähige Programm existiert, muß es Namenskonventionen genügen und kann dann gestartet werden.
In der Dokumentation wird dann die Funktion des Programmes beschrieben.
Die Datei muß auf einem Datenträger oder Speicher existieren, von dem aus der Programmlauf gestartet wird.
Das Interpretieren geht den Quellcode Zeile für Zeile durch und arbeitet das Programm ab.
Bei compilern hast Du oft eine Sprache wie C, da übersetzt der Compiler in assembler bzw. Maschinencode. Wenn keine Fehler gefunden wurde ist das Produkt eine ausführbare Datei zB ... .exe So Gott will ist die dann lauffähig.
Lass Dich nicht durch die verschiedenen Prinzipien aufs Glatteis führen.
Vielen Dank für die Mühe, es geht nur um den Begriff "QuellprogramListing" was das konkret bedeutet.