Was ist eigentlich die Pointe von "Dinner for one"?
Der Kellner gibt imitiert die verstorbenen Gäste, wodurch er immer angetrunkener wird. Und er stolpert ständig über den Tiger-Teppich. Aber wo genau liegt eigentlich die Pointe dieses Sketches?
Und vorallem: Was ist eigentlich an dem Sketch so besonders, dass er jedes Jahr hundert Mal an Silvester gezeigt wird? Nichts gegen Tradition, aber so richtig lustig fand ich diesen Kurzfilm noch nie.
4 Antworten
Also gut, für Dein Danke erkläre ich es dir. :-)
Miss Sophie war eine berühmte Dame der Gesellschaft, der die Verehrer weggestorben sind.
Diese Rolle muss nun James der Buttler übernehmen. Jahr für Jahr hat er die Rolle der Verblichenen gespielt, bis eben KEINER mehr da war. Das hat ihn dann aber leicht überfordert.
Er musste ja in Vertretung der ehemaligen Besucher immer mit Miss Sophie anstossen, was ihn, schneller als gut für ihn war, abfüllte.
Am Ende das das gleiche Verfahren wie jedes Jahr. Er bringt Miss Sophie zu Bett und der Rest ist Schweigen.
Das und die berühmte englische Verhaltensweise und Humor ist für Millionen einfach Kult.
Ich kann es auch nicht verstehen: Ist ja ganz lustig wenn man es 1 - 2 mal sieht, aber dann reicht es auch. Gleiches gilt für: 3 Haselnüsse für ...., Die Feuerzangenbowle, Der kleine Lord usw. Wahrscheinlich sparen diese Wiederholungen Geld und man kann unsere Rundfunkgebühren anderweitig verprassen.
Gegen diese Spielfilme habe ich nichts, die mag ich. Ich habe nur eben den Humor dieses Sketches nicht verstanden. Aber wenn viele Leute das sehen wollen, kann man es doch zeigen.
Ohne Witz... sehr gute Frage... genauso wie bei Kevin allein in New York immer zu Weihnachten, Check ich auch nicht
Naja, Kevin ist ja wenigstens noch ein normaler Spielfilm.
na dann schalte um, ist halt ein Klassiker und auch wenn ich ööööh, sage, habe vorhin kurz hingeschaut und musste wieder lachen.... ich find es saukomisch, vor allem wenn die 2 Alten Richtung Schlafzimmer stolpern mit der Hoffnung: The same procedure like last year....... herrlich ( I`ll do my very best ist ja schon fast ein geflügeltes Wort geworden)