Was ist bloß aus den Kindern und jugendlichen geworden?

24 Antworten

Nah, du hast offensichtlich keine Kinder und verallgemeinerst sehr sporadische Beobachtungen.

Die Kids heutzutage benutzen Technik, und das ist auch gut so, weil sie das als Erwachsene auch brauchen werden. 

Aber sie machen auch Sport, treffen sich mit Freunden, spielen lego und Playmobil, sind bei Pfadfindern und arbeiten hart fuer die Schule.

Es gibt immer Kinder, die wenig Anleitung von Eltern und Schule haben, aber die gab es auch in diener und meiner Generation.


Natürlich macht die Technik einen riesen Unterschied (auch nicht zwingend positiv), aber dafür kann kaum einer was. es ist wahnsinnig schwer kinder heute von sowas zu isolieren, und sie empfinden es auch als ungerecht, wenn sie daran nicht teilhaben dürfen, wo es doch heute für uns junge erwachsene so selbstverständlich ist. 

Was Schimpfwörter angeht - die sind heute bestimmt dreckiger als früher. Aber im Allgemeinen haben sich Kinder doch schon damals gegenseitig fertig gemacht.

Es kommt auch schwer drauf an wo man lebt. Ich merk schon einen himmelweiten Unterschied allein zwischen Stuttgart und Tübingen.

schleudermaxe  15.09.2016, 08:45

... und zwischen Wernau und Altensteig.

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Nicht alle sind so (bin 2005 geboren).

Ich gehe zwar nicht auf spielplätze und (bin ehrlich) sage auch manchmal LOL oder so, aber ich bin sonst das komplette Gegenteil.

Und es gibt viele die so sind, i know, aber es gibt auch viele 2000er/2010er die nicht so sind.

Nicht alle sind so, das liegt immer an der Erziehung der Eltern, man kann ohne weiteres die Kinder auch noch zu Sport und anderen Hobbys begeistern, klar, es ist etwas schwieriger als früher, aber es hat sich eben die zeit auch sehr gewandelt.

Die Technik hat nun mal Einzug gehalten bei uns, und es ist eine echt faszinierende Technik. Es liegt an den Eltern oder Erziehungsberechtigten hier eine gute Balance zu finden.

Jede Generation schaut auf die nächste und schüttelt den Kopf,allerdings ist auch belegt,daß z. B.die körperliche Leistungsfähigkeit tatsächlich abnimmt,hat wohl auch mit unserem steigenden Lebensstandard zu tun. Meine Eltern hatten noch Samstagsarbeit und eine hohe Wochenstundenzahl. Es wird auch daran liegen,daß man die Jugend hinter sich betrachtet,wenn der eigene Leistungszenit erreicht oder sogar überschritten ist. Und wenn die dann früher sagen,ach,ich bin KO,brauche eine Pause,und man ist ihnen da nahe,aber wünscht sich schon selbst eine Entlastung,dann kommt dieses "Du?? Ich erstmal!!"
Den Kindern heute stehen unsichere Zeiten bevor,ich bin 49,es gab die Möglichkeit,sich zu verbessern,heute werden viele Kinder auf höherem materiellen Niveau groß-nur,wie geht es weiter? Neue Antworten werden benötigt. Aber die haben die Eltern oft nicht-vielleicht haben auch die 1000 Erziehungstheorien zuviel Unordnung hinterlassen. Ich bin auch froh,in meiner Kindheit weniger materielle Zwänge erlebt zu haben. Und ich bin wirklich gespannt,wie die junge Generation das Land,das Leben organisiert.
Leider ist der Satz nicht von mir:
Kinder sind unsere Zukunft? Quatsch. Kinder sind ihre eigene Zukunft. Unsere Zukunft ist der Friedhof.
Und natürlich ist meine Generation die beste. Danach wird's gut-denn das Beste ist ja schon vorbei.
Klar,oder? Haha! :)