Was hat euch geprägt?

7 Antworten

An einen Urlaub in Dänemark 1967 kann ich mich positiv erinnern. Ansonsten war meine Kindheit nicht schön und ich bin froh, dass sie vorbei ist.

für 10 Minuten wäre ich gerne wieder bei meiner Ponystute Nurika, sie war mein Mustang ;-))

seit ich denken kann, liebe ich Pferde und habe ich eine tiefe Verbindung und Leidenschaft für nordamerikanische Indianer, meine große Motorradleidenschaft begann auch in meiner Kindheit durch Fahrten auf der alten AWO meines Onkels

als Kinder waren wir immer draußen spielen bei fast jedem Wetter, wir waren alleine in meinem Hauseingang 25 Kinder

viele Urlaube mit den Eltern waren schön, alleine im Ferienlager auch

einzig meine Schulzeit vermisse ich nicht, da war ich froh, als die 10 Jahre vorbei waren

Soll ich jetzt ehrlich sein...? Dann wirke ich rechtsgerichtet... Wir hatten keinen einzigen Ausländer in der Grundschule... In der weiterführenden Schule allerdings schon und genau diese waren die Problemschüler, jedoch nicht wegen der Sprache...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
TEKO7 
Fragesteller
 11.03.2023, 22:07

Setz nicht alle Ausländer in eine Kiste, klar es gibt schlimme aber nicht alle sind gleich, ich bin Ausländer und bin schon gefühlt deutsch, bin hier aufgewachsen, mein Leben ist hier, weder war ich kriminell noch Polizei bekannt oder wie soll man die Antwort verstehen

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whitebuddafly  11.03.2023, 22:53
@TEKO7

Deine Generation ist vielleicht etwas anderes, aber damals konnte man dies tatsächlich fast ausnahmslos über einen Kamm scheren. Schlimmerweise...🙈

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Henryy326  11.03.2023, 22:29

Aufjedenfall der Fußball!

Besonders gute Aktioinen (Gegenüber Fans, oder Mitspieler)

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Eigentlich etwas zunächst einmal sehr Negatives aus meiner Kindheit hat meine Zukunft dann aber doch letztendlich positiv geprägt: Ich war als Kind sehr viel allein, musste auch fast immer alleine spielen. Das hätte natürlich furchtbar schief gehen können, aber in meinem speziellen Fall war es gut. Schon mit vier Jahren war ich eine Art kleiner weiser "Buddha". Es hat mich auf eine bestimmte Weise sehr stark, unabhängig, und gläubig gemacht. Auch hinterfrage und durchschaue ich gesellschaftliche Strukturen/Illusionen dadurch eher als die meisten. Bis auf den heutigen Tag kann ich sehr gut allein sein, und bin dadurch nie dauerhaft in ungesunden Beziehungsstrukturen oder anderen weltlichen Gebundenheiten hängengeblieben. Ich bin frei und minimalistisch, und habe dadurch viel Zeit zum Beten bzw. für GOTT.

: )

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich glaube die Zeit mit meiner Familie und Freunden denn hab mit beiden heute kein Kontakt mehr nur noch mit 2 Freunden das wars ich hätte mir schon gewünscht nur 10 min so zu leben wie früher