Was haltet ihr davon das die neue Star wars Serie The Acolyte hauptsächlich Fokus auf Diversität setzt und Woke wird?

Bislang habe ich nur mitbekommen, dass beim Cast ein Frauenfokus ist. Finde ich prinzipiell weder gut noch schlecht. Gibt es halt auch. Passiert mal mehr, mal weniger.

Bis ich die Serie nicht gesehen habe, werde ich mich aber hüten, Begriffe wie „Woke“ zu verwenden, um die Serie zu beschreibne. „The Acolyte“ hat es wie jede andere Serie (auch unabhängig von Star Wars) verdient, dass man ihr möglichst unvoreingenommen eine Chance gibt.

Wenn es zu einer Figur passt, ist es mir egal. zB die eine Inquisitorin in der Obi-Wan Serie. Die hat 100%ig ins Bild gepasst. Die Regis haben ja seit Star Wars 7 keinen Schwertkampf mit Lichtschwerter anständig hinbekommen, sie kann da nichts dafür.

Aber es muss halt passen.

Der schwarze Elb in der Herr der Ringe Serie, der hat für mich nicht reingepasst.

Es geht bei einer Serie nicht darum politische Zeichen zu setzen, es geht um Unterhaltung und darauf liegt die Priorität und nicht auf Bevorzugung von best. Gruppierungen beim Casting.

Diversität und Wokeness der Diversität und Wokeness wegen ist völliger Unsinn und führt nicht selten dazu, dass die Story leidet und eine Serie oder Film einfach nur unerträglich wird, da das worauf es ankommt, nämlich eine gute Story quasi nicht vorhanden ist.

Schöne Beispiele hierzu sind ubter anderem She-Hulk, Batgirl, Cpt. Marvel und die letzten 3 Star Wars Teile. Wo soviel Wert auf eine starke weibliche Hauptrolle gelegt wurde, dass es keinerlei Charakterentwicklung gab und dadurch die Stories einfach nur unsäglich langweilig waren.

Wenn es jedoch in die Story passt und gut umgesetzt wird ist gegen Diversität und co nichts einzuwenden. Leider sieht man das aber eher selten.

Inwiefern? Weil die Hauptrolle weiblich ist? Weil dunkelhäutige Schauspieler mitspielen? Weil in der Serie andere Sexualitäten vorkommen?

Ich bin gespannt auf die Serie & mal sehen, wie es wird. :-)