Was haltet ihr davon das die AFD die SPD überholt hat?
Bitte Respektvoll antworten
5 Antworten
Wenn es der Wunsch der Bevölkerung ist (wird ja so gewählt) dann ist das so.
Jeder hat sein Stimmrecht und soll dieses so nutzen, wie es für sich persönlich am besten ist.
Die Politik sollte anfang n, sich zu überlegen, warum sich Menschen von gewissen Parteien abwenden und sich anderen zuwenden. Wenn sie es nicht schaffen Wähler bei sich zu Behalten, ist das, was sie für die Bevölkerung machen, nicht so in dieser Art und Weise erwünscht ( fals sie überhaupt etwas für die Allgemeinheit machen)
Viele begreifen Politik leider falsch. Politik ist nicht einfach sondern komplex. Die Dinge die am Stammtisch diskutiert werden sind meist vollkommen unrealistisch und nicht umsetzbar. Die AfD betreibt Dauerstammtisch.
Diesbezüglich muss einiges klargestellt sein.
Es sind Umfragen.
In diesen Umfrage wird ein Mittelwert abgebildet. Die Fehlertoleranz liegt meist bei 2,5%
Bsp:
SPD: 18%
AfD: 19%
Unter Berücksichtigung der Fehlertoletanz ist das eigentliche Ergebnis:
SPD: 15,5%-20,5%
AfD: 16,5%-21,5%
Die SPD kann durchaus also auch vor der AfD Ligen.
Umfragen können sich allerdings auch schnell wieder ändern.
Dennoch finde ich die Entwicklung sehr beunruhigend. Ich Ziele der AfD sind verachtenswert und bedeutet nichts gutes für Deutschland. Es braucht dringend mehr Sachlichkeit und Vertrauen in dem Staat.
Die AfD stellt insgeheim die Systemfrage und beschädigt die Autorität aller demokratischen Institutionen. Das dürfen wir nicht weiter zulassen
Schön ist das natürlich nicht.
Aber da sich das sozialdemokratische Wählerspektrum mittlerweile auf die Linkspartei, die Grünen und teilweise auch auf die Union (durch Merkel) aufgespalten hat, ist das nicht so problematisch.
War das mit Kühnast, Gesken und Scholz, nicht zu erwaten? Klingbeil kann nichts retten; wenn dann höchstens der Wissenschafter DDr Lauterbafch, der inzwishen sicher auch Zweifel an seiner Parteizugehörigkeit hat.
Wie kommen sie darauf, dass Herr Lauterbach Zweifel an seiner Parteizugehörigkeit hat.
Ist das so?.
Umfragen sind Momentaufnahmen und bilden höchstens eine Tendenz ab. Wichtig ist nur, was hinten rauskommt (frei nach Helmut Kohl), sprich wie die Stimmenverteilung nach vollzogener Wahl ist.
afd 40%, npd 10% in 2025