Was habt ihr während eurer Nahtoderfahrung genau erlebt?

3 Antworten

Mahlzeit.

Ich würde meine Erfahrung selbst nicht als wirkliche Nahtoderfahrung sehen. Vor allem deshalb nicht, weil ich kaum parallelen zu dem in Erinnerung habe, was man in der Literatur über NTEs lesen kann (hab mich damals im Anschluss daran damit befasst). Dennoch kann ich Dir zumindest auf ein paar Deiner Fragen eine persönliche Antwort geben. Die Erinnerungen sind inzwischen allerdings nur noch vage. Das war 1994.

Zu 1: Vermutlich. Es war nach einer OP im Aufwachraum der Klinik, wo man mir trotz eines entsprechenden Vermerks in meinem Krankenblatt ein Schmerzmittel verabreicht hat. Das hat wohl erst die Atmung gelähmt, aber letztlich wohl einen Herzstillstand ausgelöst, Siehe unter 20.

Zu 2: Ja, von vorn oben. Also quasi als würde ich am Fußende des Bettes stehen.

Zu 3: Nein. Zumindest kann ich mich daran nicht erinnern.

Zu 4, 5: Nein.

Zu 6: Es erschien als eine friedliche Atmosphäre.

Zu 7: Ich kann mich nur daran erinnern, kurzzeitig einen Dauerton gehört zu haben. Analog zu dem was man aus dem TV kennt, vermute ich den Nulllinienalarm des EKG-Monitors.

Zu 8: Nein.

Zu 9: Nein. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich die ganze Zeit über die Szenerie in dem Raum erlebt.

Zu 10, 11, 12, 13, 14 und 15 analog zu 9: Nein.

Zu 16: Es schien als stünden Zeit und Raum still. Es war in kurzen Episoden ein Gefühl von erweiterter Wahrnehmung.

Zu 17: Nein.

Zu 18: In dieser Situation nicht. Aber in meiner frühen Kindheit hatte ich bei Fieber häufig intensive Albträume, deren Inhalt Jahre später erstaunliche Parallelen zu geschichtlichen Berichten von Ereignissen aufwies, die sich definitiv vor meiner Geburt ereigneten. Insbesondere zu einem lokalen Zugunglück hier am Ort, welches sich 18 Tage vor meiner Geburt ereignet hat.

Zu 19 und 20: Ich verspürte einen stechenden Schmerz. Kurz darauf einen zweiten. Dann war dieses Bewusstsein weg und ich bin zwei Tage später auf der Intensivstation aufgewacht. Basierend auf den späteren Berichten der Ärzte, dass sie mich zwei Mal defibriliert haben, vermute ich, dass ich diese Stromstöße gespürt habe.

Zu 21: Die ersten Tage nach dem wieder aufwachen erschien es wie einer der Fieberträume aus meiner Kindheit. Da sich diese "Erinnerungen" an die Geschehnisse die ich in dem Raum "gesehen" habe aber ziemlich genau mit den Beschreibungen der Ärzte deckten, denke ich, dass es kein Traum war.

Zu 22: Im Gespräch mit Freunden erntete ich Spott und Hohn, gegenüber Ärzten habe ich es nie angesprochen. Im Gespräch mit einem buddhistischen Meister fand ich vieles von dieser Erfahrung bestätigt. Viele, besonders buddistische Texte die ich inzwischen gelesen habe, bestätigen meine Erfahrung und liefern dafür teil sehr plausible Erklärungen.

Allgemein darüber sprechen tue ich schon lange nicht mehr und auch hier nur eher ungern. Die Meinung anderer dazu interessiert mich schon lange nicht mehr. Ich habe für mich persönlich meine Konsequenzen aus diesem Ereignis gezogen und damit ist der Fall für mich erledigt. Aber Du scheinst ein ehrliches Interesse daran zu haben, deshalb habe ich Dir meine Erlebnisse hier mal aufgeschrieben.

ASRvw de André

Leprequaestio 
Fragesteller
 04.02.2016, 03:03

Zuerst einmal danke ich dir vielmals, dass du es bisher als einziger geschafft hast, meine Fragen ordentlich zu beantworten, ohne mich maßzuregeln (wie gewisse andere hier) oder gar zu beleidigen.

Vielen Dank dir und ich weiß deine Offenheit zu diesem einschneidenden Erlebnis und deine Mühen zur Beantwortung überaus zu schätzen! Der "Beste-Antwort-Stern" ist dir hiermit schonmal gesichert. :-)

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Leprequaestio 
Fragesteller
 04.02.2016, 04:38

Das klingt aber sehr interessant, ich glaube auch daran, schon einmal gelebt zu haben, oder besser gesagt, schon einmal gestorben zu sein (dazu muss man ja erst mal gelebt haben) denn als Kind (bis zu einem gewissen Alter von 5 Jahren oder so) hatte ich beim Einschlafen stets die gleiche schwindelerregende Vision, nämlich die, dass ich in irgendeiner Metropole mit einer Skyline von einem Hochhaus gefallen bin. Und diesen Moment des Falls sah ich eigentlich jede Nacht beim Einschlafen - es wirkte absolut real - und schreckte dann natürlich auf.

Frage mich wenn das wirklich eine Vision vom Ende meines letzten Lebens war, ob es ein Unfall war, ich gestoßen wurde - oder gar Suizid begangen habe...


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Leprequaestio 
Fragesteller
 04.02.2016, 04:41

Zu 19 und 20: Ich verspürte einen stechenden Schmerz. Kurz darauf einen
zweiten. Dann war dieses Bewusstsein weg und ich bin zwei Tage später
auf der Intensivstation aufgewacht. Basierend auf den späteren Berichten
der Ärzte, dass sie mich zwei Mal defibriliert haben, vermute ich, dass
ich diese Stromstöße gespürt habe



Ja das klingt sehr plausibel!

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Leprequaestio 
Fragesteller
 04.02.2016, 04:43

Zu 21: Die ersten Tage nach dem wieder aufwachen erschien es wie einer
der Fieberträume aus meiner Kindheit. Da sich diese "Erinnerungen" an
die Geschehnisse die ich in dem Raum "gesehen" habe aber ziemlich genau
mit den Beschreibungen der Ärzte deckten, denke ich, dass es kein Traum
war.



Ich denke auch, das klingt auf jeden Fall nach einer NTE, auch wenn diese nicht so lange und so ausgeprägt war wie bei anderen (die vielleicht einfach nur länger eine Nullinie hatten und damit mehr Zeit für eine Tunnelerfahrung).

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holodeck  04.02.2016, 09:36
@Leprequaestio

Ich denke auch, das klingt auf jeden Fall nach einer NTE   

Gerade das - "Die ersten Tage nach dem wieder aufwachen erschien es wie einer der Fieberträume aus meiner Kindheit." - klingt nicht danach.

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verreisterNutzer  04.02.2016, 09:46
@holodeck

Moin.

Tja, das ist ziemlich genau der Punkt, an dem meine eigene Unsicherheit hinsichtlich einer NTE besteht. Vor allem sprach ich ingangs von gewissen Zweifeln meinerseits.

Aber fakt ist, ich hatte für knapp eindreiviertel Minuten eine Nulllinie und wurde mit zweimaliger Defibrilation zurück geholt.

Ebenso fakt ist, dass diese Fieberträume rein optisch so real schienen wie das reale Leben. Ich habe so oft den gleichen gehabt, dass ich mich selbst heute noch Kristallklar an die Szenerie erinnern kann.

Allerdings war diese Szenerie immer lückenhaft, also kein Minuten langer, durchgehender "Film", sondern immer wieder unterbrochen, wie wenn man dabei immer mal wieder das Bewusstsein verloren hätte.

Aber ja, das ist der Punkt, an dem ich mir eben selbst nicht sicher bin, was diese beiden Erlebnisse waren.

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holodeck  04.02.2016, 14:45
@verreisterNutzer

Hallo, André,  

das waren sicherlich durchaus Elemente einer NTE, aber es war eben (für meine bescheidenen Begriffe) keine NTE. Eine OBE kann auch ohne NTE auftreten, ebenso wie das Wissen um Vergangenes oder Zukünftiges oder eine erweiterte Wahrnehmung, die bei einer OBE ohnehin dazugehört. Man spricht erst ab einer gewissen Tiefe der Erfahrung von einer NTE, wobei die Tiefe sich aus dem Vorhandensein mehrerer der typischen NTE Elemente heraus ergibt. Tiefe NTEs haben darüber hinaus Nachwirkungen, die häufig noch lebensverändernder sind, als die NTE an sich, und die geeignet sind, den NTE Betroffenen an seiner Wahrnehmung und an seinem Verstand zweifeln zu lassen.             

Fieberträume sind in der Regel von einer Realitätserfahrung sicher zu unterscheiden. Entweder waren deine Erfahrungen während deiner Reanimation realer als real - ungefähr so real wie der  Brötchenkauf beim Bäcker heute früh - oder aber sie waren wie Fieberträume eher verschwommen und bruchstückhaft.   

Erinnerungen an ihre Erfahrung sind bei NTE Betroffenen selbst nach 30 Jahren nicht vage. Sondern kristallklar, als wären sie erst gestern geschehen.     

Bleib bitte weiter so sympathisch sachlich. Wir sind ja hier nicht beim "Deutschland sucht die Super-NTE Contest". Was du beschreibst bleibt auch ohne Etikett "NTE" besonders und außergewöhnlich. Der Buddhismus ist sicherlich nicht das schlechteste Konzept um solche Erlebnisse zu "rahmen", obwohl auch er für meine Begriffe am Ende überflüssig ist. Ich möchte dir versichern, Erfahrungen wie die von dir geschilderten zählen durchaus zum normalen menschlichen Verhaltens- und Wahrnehmungsinventar, obwohl es nur noch wenige kulturelle und gesellschaftlich tolerierte "Reservate" gibt, in denen ihnen ein angemessener Anteil am Realitätskuchen zugebilligt wird.

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Leprequaestio 
Fragesteller
 04.02.2016, 04:47


Zu 22: Im Gespräch mit Freunden erntete ich Spott und Hohn, gegenüber
Ärzten habe ich es nie angesprochen. Im Gespräch mit einem
buddhistischen Meister fand ich vieles von dieser Erfahrung bestätigt.
Viele, besonders buddistische Texte die ich inzwischen gelesen habe,
bestätigen meine Erfahrung und liefern dafür teil sehr plausible
Erklärungen.

Das mit deinen "Freunden" ist schon recht ärgerlich aber leider die Normalität in unserer modern-materialistischen Gesellschaft, die keine Werte mehr kennt außer Geld und Oberflächlichkeit.

Immerhin hast du einen Draht zum Buddhismus, das ist, denke ich, sehr wichtig und auch gut für dich! :-)

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Leprequaestio 
Fragesteller
 04.02.2016, 04:58

Und dafür danke ich dir vielmals! Mir ist das Thema sogar sehr wichtig, ich habe sogar ein Interesse daran, diese Erlebnisse wissenschaftlich zu erforschen. Denn ich interessiere mich auch sehr für die Naturwissenschaften, doch nur neugierige und offene Geister können das Wissen der Menschheit revolutionieren, daher denke ich auch, dass die Ultraskeptiker von heute (die alles Übernatürliche kategorisch ablehnen) auch die frömmsten Mittläufer des Mittelalters gewesen wären - es sind Charaktere die sich lediglich dem vorherrschenden Weltbild der jeweiligen Zeit anpassen.

Echter Wissenszuwachs ist mit denen genauso wenig möglich, wie mit den klerikalen Fanatikern der Vergangenheit.

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Leprequaestio 
Fragesteller
 04.02.2016, 05:03

Falls es dich interessiert, ich würde mithilfe von dieser Crowdfunding Plattform für wissenschaftliche Experimente, gerne Gelder sammeln für ein groß angelegtes Experiment, (ich habe schon einen exakten Versuchsaufbau im Sinn) das in der Lage sein wird, solche Erfahrungen 100% zu verifizieren.

https://experiment.com/

Was hältst du allgemein von dieser Idee?(oder andere die das hier lesen)

Würdest du denn eventuell dabei mitwirken wollen? (oder andere hier) ?

:-)

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Die 5% bezweifle ich. 

Ich empfehle dir, auf diesen abschreckenden, lenkenden Fragenkatalog zu verzichten und die wenigen User, die eine solche Erfahrung hatten (sehr viele werden es wohl nicht sein, denn GF ist eine relativ "junge" Plattform), zu einer "offenen" Antwort zu ermuntern.

Im Übrigen gibt es recht viel Literatur zum Thema.

Gruß, earnest

holodeck  03.02.2016, 15:23

Die 5% bezweifle ich.   

Die Zahlen beruhen auf einer Hochrechnung, man schätzt 4-5% der Bevölkerung. Es werden von Jahr zu Jahr mehr, weil die Rettungsmedizin natürlich enorme Fortschritte macht. Die Zahl ist durchaus realistisch und kommt hin.

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earnest  03.02.2016, 15:28
@holodeck

Hättest du hierfür vielleicht einen belastbaren Beleg oder Belege?

(Ich kenne einige Rettungsmediziner und bin familiär auch in dieser Richtung "vorbelastet" und kann aus meiner beschränkten Perspektive meine Zweifel nach wie vor nicht leugnen.)

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holodeck  03.02.2016, 15:43
@earnest

Hat etwas gedauert, musste erst meine Bibliothek umkramen ;-)

Die Angaben beruhen auf einer Studie des Berliner Soziologieprofessors Hubert Knoblauch aus dem Jahr 1999: 

In unserer Umfrage waren 5,8% der Befragten mehr oder weniger sicher, eine solche Erfahrung gemacht zu haben. Bei näherer Betrachtung und „Bereinigung“ sank der Anteil zwar, doch betrug er noch immer 4%. Auf die Gesamtbevölkerung übertragen hieße das: etwa 3,3 Millionen Deutsche haben eine Nahtoderfahrung am eigenen Leib erlebt!  

Zu unserer weiteren Überraschung gilt dies auch hinsichtlich des Unterschiedes zwischen West- und Ostdeutschland: Nicht nur, daß sich im Osten etwa gleich viele Menschen fanden wie im Westen, die eine Nahtoderfahrung hatten: auch der Anteil der Frauen und Männer daran war ebenso gleichmäßig, ja fast symmetrisch verteilt. Und diese Symmetrie gilt auch für die regionale Verteilung zwischen Norden und Süden, zwischen Großstädten und Dörfern, ja sogar zwischen Protestanten und Katholiken. So liegen Katholiken wie Protestanten bei der Verbreitung des Phänomens mit 4,4 bzw. 4,3 Prozent um lediglich 0,4 bzw. 0,3 Prozentpunkte über dem Durchschnitt. Diese Symmetrie machte übrigens sehr deutlich, daß die sozialen Unterschiede kaum eine Rolle spielen: Ob arm ob reich, ob Land- oder Stadtbewohner, ob Mann oder Frau – all dies spielt offenbar kaum eine Rolle, wenn es darum geht, wer eine Nahtoderfahrung macht.

Die Daten zu DDR Bürgern finde ich vor allem im Hinblick darauf aufschlussreich, als dass in der DDR ganz gewiss keine esoterischen Weltbilder verbreitet waren, was ja doch häufiger von weniger differenzierten Zeitgenossen als vermeintlich eindeutige "Ursache" kolportiert wird: dass nämlich Esoteriker esoterische Märchen erzählen um sich wichtig zu tun.  

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earnest  03.02.2016, 16:09
@holodeck

Danke sehr, holodeck. 

Zur Stichhaltigkeit der Studie kann ich mich danach nicht äußern.

Die ca. 4% sind auch aus dem Wiki-Artikel zu ersehen, in dem auf Knoblauch hingewiesen wird. Beim Klicken auf den Link erscheint dann ein Bericht aus dem Online-Focus. Näheres - etwa zur Methodik und zum Umfang der Befragung - war dort nicht zu lesen ...

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holodeck  03.02.2016, 17:49
@earnest

Ich habe die Passage aus einem Originaltext von Hubert Knoblauch kopiert. Meinens Wissens wurden ca. 2000 Menschen befragt, es lag also eine ausreichend große Stichprobe vor.

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Leprequaestio 
Fragesteller
 04.02.2016, 02:46
@holodeck

Danke für die Quelle, dabei hätte ICH es ihm ja eigentlich belegen müssen. ^^

etwa 3,3 Millionen Deutsche haben eine Nahtoderfahrung am eigenen Leib erlebt!

Dachte da wäre man außerhalb des Leibes! ;-D

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Leprequaestio 
Fragesteller
 04.02.2016, 02:50
@holodeck

Diese Symmetrie machte übrigens sehr deutlich, daß die sozialen
Unterschiede kaum eine Rolle spielen: Ob arm ob reich, ob Land- oder
Stadtbewohner, ob Mann oder Frau – all dies spielt offenbar kaum eine
Rolle, wenn es darum geht, wer eine Nahtoderfahrung macht.

Wer war der Thor, wer Weiser, wer Bettler oder Kaiser? Ob arm, ob Reich, im Tode gleich.
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Leprequaestio 
Fragesteller
 04.02.2016, 02:45

Du hast wohl Recht, daher werde ich die Frage noch einmal etwas anders stellen, nur ohne diese Fragenwand. ;-)

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Man muss nicht nah am Tod zu sein, um eine außerkörperliche Erfahrung auszulösen.

Wenn du das wissen willst, bitte lesen.


Ich habe einmal eine außerkörperliche Erfahrung gehabt und sie sogar willentlich herbeigeführt. Die Übung hat aber ungefähr ein Jahr gedauert. Und hat nur einmal bis heute geklappt. Das Buch heißt: Out of body, by William Buhlman

Ich sagte immer wieder: Jetzt bin ich außerkörperlich! Datum:
Sonntag,23.12.2012 um ca. 7:40-7:43 Uhr in der Früh.

Ich verließ meinen Körper willentlich und schwebte etwa 1m diagonal(ist schwer zu beschreiben) über dem Schreibtisch und drehte 360 Grad(eher waagrecht) um mich selbst.Ich spürte, dass ich schwerelos war und es war angenehm. Ich versuchte, die ganze Zeit nicht an meinem Körper zu denken. Dann sagte ich zu mir selbst:Schweben und plötzlich schwebte ich vor die Zimmertür und blieb plötzlich stehen, aber ich schwebte. Dann wollte ich die Tür anfassen, doch meine Hand glitt einfach hindurch und ich hatte nichts gespürt. Meine Hand war wie Nebel und es war weißgrau.Ich schwebte hier und dachte dann absichtlich an meinem Körper(der im Bett lag) und plötzlich war ich wieder in meinem Körper. Ich war etwas erstaunt. Um 7:50 Uhr stand ich dann auf und wollte die Tür anfassen, aber meine Hand prallte ab.

Etwas später wurde mir klar, dass ich keine Temperatur gespürt habe und auch kein Sauerstoff gebraucht habe.

Vorher hatte ich etwas gezweifelt, dass so etwas möglich ist, doch jetzt weiß ich, dass ich unsterblich bin. Ich habe keinen Angst mehr vor dem Tod, sondern im Gegenteil: Ich freue mich, wenn ich dann für immer den Körper verlassen
werde.

Und ich habe nicht geträumt, es war auch keine Halluzination, auch keine Fantasie und ich habe weder getrunken noch Drogen genommen und ich war gesund.

Das Buch: Endloses Bewusstsein kann ich empfehlen, was da im Gehirn vor sich geht und ob das Bewusstsein nun vom Gehirn abhängig ist oder nicht. 

Das Buch: Wenn Blinde sehen ist auch für Skeptiker zu lesen, da auch von Geburt an Blinden plötzlich sehen können.

Für mehr Informationen:

http://www.nderf.org/German/

http://www.amazon.de/Beweise-Leben-nach-Dokumentation-Nahtoderfahrungen/dp/3442219159/ref=pd_cp_14_3/275-0006885-5095821?ie=UTF8&refRID=1ZY0K2R2P0E5X08BM4NX