Was haben eigentlich die Menschen im 3. Reich außerhalb der Wehrmacht gegessen, wie sah die klassische Küche aus?

7 Antworten

Meine Großeltern hatten einen Garten, da wurde angebaut was ging. Mein Onkel war Soldat auf Kreta und schickte seiner Mutter immer Olivenöl in Benzinkanistern. Er war wohl der erste Importeur griechischen Olivenöls in Deutschland.^^

Im Prinzip war es nicht viel anders. Gekocht wurde allerdings auf Herden mit Kohle. Und es gab natürlich keine Mikrowelle oder anderes Küchenzeuch was man heute so kennt. Da wurdenoch richtig gekocht ohne irgendwelche Tüten die man zusammen rühren kann. Meine Oma erzählte zu Lebzeiten mal das die z.B. früher selbst Geschlachtet haben usw.... Und die Lebensmittel gab es auch nicht so wie heute beim Discounter. Da war es noch der Kaufmann um die Ecke.

Weniger Fleisch, das gab es meist nur sonntags. Ansonsten eben viel Gemüse aus dem eigenen Garten. Importiert aus dem Ausland wurde nicht viel. Man aß was man in DE anbauen konnte. Viel Geld brauchte man zumindest auf dem Land nicht. Da wurde oft getauscht und selbst geschlachtet.

Gasherd gab es auch schon. Gegessen wurde außer Pizza und Döner und Solches Zeug wie heute. Es wurde im Krieg viel untern Ladentisch gehandelt.

Viel eingelegtes, viel Gemüse, vorallem Kartoffeln, Fleisch vllt nur 1x die Woche, kaum süß,