Was gibt es für Fachbegriffe in der tierpsychologie (Hund)?

2 Antworten

  • Deprivationssyndrom
  • Gegenkonditionierung
  • Desensibilisierung
  • Ankersignal
  • Stereotypen
  • Zwangsverhalten

Wie bereits genannt

  • Pica-Syndrom

Das erste was ich machen würde, was ist das eigentlich für ein Beruf?

Was bedeutet es wenn ein Beruf rechtlich von Namen her geschützt ist und was bedeutet es wenn man ihn selber auswählen kann?

Denn der Hundepsychologe ist kein Ausbildungsberuf, auch kein Titel sondern jeder unabhängig seiner Ausbildung darf sich so nennen.

Es sei denn du bist Tierarzt mit der Zusatzqualifikation in Verhaltensmedizin.

Würde dir dringend raten in der Schule erstmal zu klären ob so Fantasieberufe für ein Praktikum zugelassen sind.

Ansonsten denke ich das der sich vom Trainer unterscheiden will und mehr auf Verhaltensauffälligkeiten eingehen wird,wie das Pica Syndrom, Autoaggression, Impulsstörungen, fehlende Sozialisierungen, fehlerhafte Prägungen , Angst, Panik usw. Für dich wichtig wären Impfungen gegen Tollwut und Tetanus das sollte in Bereichen wo mit Tieren gearbeitet wird erfolgen, ich brauchte das für den Zoo, für das Praktikum beim Tierarzt und denke das auch hier das gemacht werden sollte da die Hunde die du da triffst eben wahrscheinlich nicht gesund und wesensfest sind und so die gefahr steigt gebissen zu werden