Was genau meint Gott in Faust mit:" es irrt der Mensch solang er strebt"?
Weil eigentlich wettet Gott ja, dass Faust nicht vom rechten Weg abkommt, also nicht irrt ... Oder?🙈�?
4 Antworten
So lange der Mensch strebt im Sinne von "suchen / forschen", wird er auch irren. Dieses Irren sollte ihn aber keineswegs davon abhalten, sondern ihn stattdessen ermutigen, weiter und weiter und weiter zu suchen - trotz verständlicher Rückschläge.
Sehr frei gedeutet: LEARNING BY DOING !
pk
er sagt nie, dass faust nicht vom rechten weg abkommt. er sagt nur, dass er früher oder später wieder den rechten weg findet, auch wenn er sich für eine weile "verirrt" hat
Solange man etwas versucht zu schaffen macht man dabei auch fehler. Faust geht Mephisto eine wette ein, welche besagt das wenn er nicht mehr strebt Faust sterben muss. Is wenn man es so sieht eine cool Metapher. Faust hat sich geirrt, indem er gesagt hat das der Teufel auch nicht für sein Glück sorgen kann. Jedoch hat dee Mephisto es geschafft, das Faust glücklich ist nicht mehr strebt, was zu seinem ende führte
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die erfinder von gott wollten sich damit schützen..., denn wenn der mensch nach mehr streben würde, wenn er antworten suchen und neue fragen erfinden würde..., ja dann, könnte das konstrukt zu stark in zweifel gezogen werden...
der mensch irrt halt nicht, wenn er mittels technologie ermessen kann, das es vor langer zeit schon dinos gab...
Super :) jetzt hab Ichs verstanden. Danke :)