Was denkt ihr welche Ärzte betrügen, lügen, pfuschen, usw. am meisten?
Ich denke Zahnärzte. Aber auch Chirurgen, Gynäkologen und Psychiater sind da ganz oft dahei. Was denkt ihr?
Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen
Warum sollen die lügen?
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6 Antworten
Also mit meinem Zahnarzt habe ich bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht.
Von diesen hier würde ich eindeutig die Psychiater nehmen. Es fängt ja schon da an, dass das Konzept "psychische Krankheit" hinterfragt werden müsse. Ist wirklich immer alles pathologisch, was danach aussieht? Wenn man in einer schweren Lebensphase länger schlecht drauf ist, ist das dann eine Depression oder ist das normal, da die Stimmung zu den Ereignissen passt?
Manche Störungen sind an sich schon fragwürdig. Wie zB die "Anpassungsstörung". Solche Diagnosen gibt es bei schlechter Stimmung bei Mobbing oder nach einem Todesfall oder Jobverlust oder so. Aber einmal ehrlich... Wer da zumindest nicht ein bisschen schlecht drauf ist, wenn es einen getroffen hat, der ist kein Mensch. Dass man bei Misserfolg, Verluste oder Stressphasen miese Laune bekommen kann (auch länger anhaltend), ist meines Erachtens ganz normal und hätte wirklich keine Krankheitsklassifikation gebraucht. "Anpassungsstörung" wird ja nur dann diagnostiziert, wenn Dinge wie "Depression" oder "PTBS" nicht zutreffen. Aber könnte man dann nicht einfach sagen, dass es eine normale Reaktion ist, wenn man schließlich keine Krankheit findet, die sich diagnostizieren lässt? Wieso hat man für diese "Lücke" eine Diagnose erfunden?
Dann ist es so, dass einem Psychiater liebend gerne einen Pillencocktail andrehen wollen, anstatt halt "nur" ein einziges Medikament. Am besten bekommste eine Mischung aus Antidepressiva und sonst was, oder auch zwei auf einmal. Ich denke, da ist Geld das Motiv. Denn das ist nämlich absolut unnötig und belastet den Körper bedenklich, wenn man das auf Langzeit bedenkt. Ein Medikament auf einmal reicht, wenn es schon eines sein muss. Ich sehe da viel Pfusch, Betrug und Scheinheiligkeit, wenn ich ehrlich bin.
Bei der HNO sehe ich auch einige Probleme, aber eher aus Unwissen als aus Geldgier oder irgendetwas. Wenn man leichte Beschwerden oder "nur" einen Tinnitus hat, wird man oft nicht ernst genommen und Ärzte bringen ganz schnell (zu schnell) die Psyche ins Spiel, weil sie sich nicht mehr auskennen. Das ist aber eher ein systematisches Problem aufgrund mangelnden Forschungswissens, als direkter Pfusch.
Meine Meinung und teils Eigenerfahrung.
Die interessieren sich doch eigentlich auch nicht für dich, sagen am Anfang noch, wenn du minderjährig bist, dass sie den Eltern nichts erzählen, (Schweigepflicht) und am Ende sagen sie es ihnen trotzdem 💀 (ich spreche aus Erfahrung🥲)
Was soll das für eine Konstellation sein? Ihr müsst euch hier nicht streiten, an wem es lag.
Es ist doch Gesetz, dass der Psychiater unter 14 Bescheid sagen muss und bei Medikamenten und einer Psychotherapie auch bis 18 nichts ohne dem Wissen der Eltern geht.
Er ist da ans Gesetz gebunden und wenn er vorher etwas anderes behauptet, nur, damit sich das Kind / der Teenager öffnet, dann hat er schlicht und einfach gelogen und das Vertrauen in die Menschen nochmals geschmälert. Das hilft einfach keinem.
Ja ich finds ja nicht schlimm dass er das meinen Eltern gesagt hat, nur dass der mich angelogen hat ist einfach echt doof.
Kann ich verstehen, das hätte wirklich nicht sein müssen. Da bin ich voll bei dir.
Nichts davon.
Die allermeisten machen ihre Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen.
Habe bereits schon von mehreren Menschen gehört,dass bei ihnen eine OP schiefgelaufen ist.
Meistens im orthopädischen Bereich.
Faule und Unfähige, geldgierige. Meist Männer.
Dann war bei dir halt eine Konstellation gegeben , die dem Arzt keine Wahl gelassen hat . Das lag dann bestimmt nicht nur an ihm , oder?