Was davon ist immer das Richtige?

Alle aufgezählten Sachen haben Vor - und Nachteile, bzw. sind nicht immer einzuhalten, umzusetzen usw. Was das Richtige ist, ist oft eine Momententscheidung.

Niemals aufzugeben, macht nicht immer Sinn. Denn wenn ich erkenne, dass etwas nicht realisierbar oder aussichtslos ist, dann mache ich mir auch nichts weiter vor und nehme Abstand. Das hat mit Aufgeben nichts zu tun!

Die Wahrheit sagen, kann einen hohen Preis haben. Zudem kommt sie auch nicht immer gut an, wenn sie vom Gegenüber nicht vertragen wird.

Wort halten, das bevorzuge ich und ich entscheide mich dafür. Wenn nichts dazwischen kommt, ist das für einen Menschen am ehesten realisierbar.

Gut sein. Das klappt wohl nicht immer, denn man kann sich nicht alles gefallen lassen und muss sich wehren. Zumal der Gute oft der Dumme ist.

Sich trauen erfordert Mut, den man nicht in allen Situationen hat. Nicht immer kann man sich zu Dingen überwinden, auch wenn sie erfolgversprechend sind.

Niemals aufgeben ist richtig und wichtig!

Ich wäre längst nicht mehr am Leben, wenn ich mich auf die Prognosen der Ärzte verlassen und mich aufgegeben hätte.

Kämpfen lohnt sich, egal, wie aussichtslos es scheint.

Also wenn man das "Gut sein" niemals aufgibt, dann kann man glaube ich nur ein gutes Leben führen und für andere Leute auch gut sein. Natürlich kann man nicht 100% perfekt sein.

Wahrheit sagen liegt bei mir gleich auf mit Wort halten.

Das sind Tugenden, die mehr gelebt werden sollten. In der schnelllebigen Zeit heute, geht manches unter, und wird einfach als Unwichtig angesehen.

Dabei ist Lügen und Wort brechen kein Kavaliersdelikt.

Niemals aufgeben ist wichtig, aber manchmal bei schwerster Krankheit nicht möglich.

Gut sein kann einfach nicht jeder, da viele Menschen Charakterschwächen haben.

Sich trauen ist eine mutige Angelegenheit, aber nicht überlebenswichtig.

Hiii,

-Niemals aufgeben- ist das richtige... eigentlich immer.☺️🤗Is auch mein Motto.😉

LG Maike^^