Was bringt es zu gendern?

7 Antworten

Gendern bringt überhaupt nichts. Das ist nur Sprachkosmetik zum Wohlfühlen. An den tatsächlichen Problemen ändert das nichts.

Es bringt nur mehr Probleme mit sich, da Gendern nicht barrierefrei ist und dadurch Menschen benachteiligt und sogar ausgegrenzt werden können.

Gendern macht die Sprache unästhetisch, entspricht nicht der Rechtschreibung und ist oft grammatikalisch falsch.

Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt Gendern ab:

https://m.focus.de/wissen/ergebnisse-einer-umfrage-deutliche-mehrheit-der-deutschen-lehnt-gendern-ab_id_211237277.html

Außerdem ist Gendern undemokratisch und sexistisch.

"Sprachwissenschaftlich betrachtet ist das Gendern ein artifizielles Konstrukt des manipulativen Narrativs sprachfeministischer Ideologen", meint  Albert  Buchmeier. "Es ist sexistisch, weil es die Menschen ständig mit einer geschlechtlichen Markierung versieht. Es ist gesellschaftsspalterisch, weil es der Sprachgemeinschaft vorgaukelt, progressiv und moralisch besser zu sein, wenn man gendert. Diejenigen, die das nicht tun, sind entsprechend 'rückständig'."

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100111270/gender-debatte-das-gendern-ist-sexistisch-und-undemokratisch-.html

Gar nichts bringt das. Einfach unnötig

Was bringt es zu gendern?

Nichts, eher schadet es.

Für Blinde und Sehbinderte bildet es eine zusätzliche Barriere.

  • In 6-Punkt-Braille ist gegenderte Schreibweise überhaupt nicht darstellbar und erzeugt Textmüll. (Selbst ausprobieren)
  • In 8-Punkt-Braille wird der Text 33% länger. Dh. es paßt weniger Text auf eine Seite.
  • Wenn Blinde und Sehbehinderte im Internet surfen oder eine Reading-Maschine benutzen, um sich Zeitschriften, Dokumente oder Bücher sich vorlesen zu lassen oder auf einer Braillezeile anzeigen zu lassen, ist gegenderter Text teilweise komplett unverständlich.

Das Gendern ist sexistisch, weil einige Formen die Männer "verschwinden" läßt.

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/streit-ums-gendern-lehrer-war-nie-ein-wort-bloss-fuer-maenner-li.232900

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Ich gendere korrekt mit "Damen und Herren" oder "Leser und Leserinnen" weil es höflich ist. Ich spreche auch von "Schülerinnen und Schülern", wenn damit mehr Klarheit herrscht.

Gendern inkludiert alle Menschen und es kostet nichts.

Gendern inkludiert nicht, sondern exkludiert Männer. Gendern stellt eine Barriere für Menschen mit Seh- und Lese-Schwächen dar. Überlege einmal, wie schwierig gegenderte Texte für Blinde zu lesen sind und wie schwierig es für Lese-Maschinen (Scanner, Schrifterkennung, Sprachausgabe) ist.

Besonders Frauen werden durch das Generische Maskulinum diskriminiert

Das generische Maskulinum ist geschlechtseutral und deshalb korrektes Deutsch. Diese Behauptung ist eine Propaganda-Lüge, die von feministischen "Sprachforscherinnen" in die Welt gesetzt wurde.

Alle Argumente für das Gendern sind Bullshit. Alle Studien, die eine Benachteiligung durch die Sprache nachweisen sollen sind unwissenschaftlicher Unsinn.

Hier sauber aufgeführt:

Grundideen der feministischen Sprachkritik, Bedeutung vs. Wortassoziationen, generischer Plural, wissenschaftstheoretische Kritik an Studien der Gender-Befürworter (Repräsentativität, Replizierbarkeit, Sprachmagie etc.), Mythos Stereotype und "Male Bias", aktivistische Wissenschaft (myside bias, publication bias, media bias etc.), Grammatik und Gerechtigkeit, praktische Probleme der Gender-Formen (Einheitlichkeit, Lesbarkeit, Lernbarkeit, Verständlichkeit), Gendern als Soziolekt der progressiven Elite, die Exklusivität der inklusiven Sprache, Geschlechtergerechtigkeit: Ziele vs. Mittel, autoritäre Sprachpolitik, Kulturkampf, Sprache und Identität.

Vorlesung "Bullshit-Resistenz" (2023, UDK Berlin) 14. "Sondersitzung: Gendern"

https://www.youtube.com/watch?v=yvMGFeQ1gsI

In Schulen und Behörden sollte das Gendern verboten sein. Kinder sollten korrektes Deutsch lernen und Behörden sollten möglichst unkomplizierte Schreiben verfassen.

Gar nichts, außer der Verschandelung der Sprache. Karl Marx sagte einst: "Das Sein bestimmt das Bewusstsein". Die Gender-Fraktion sagt dagegen: "Das Bewusstsein bestimmt das Sein".

Auch ohne Sprachverschandelung haben viele Frauen ganz selbstverständlich Männerdomänen erobert. So übertrifft die Zahl der weiblichen Ärzte bereits die der männlichen, und den Beruf der Lehrerin gibt es bereits seit mehr als hundert Jahren.

Gendern Nervt und ich tue es nicht, 75 Prozent der Bevölkerung Lehnt es ab Trozdem will man diesen Mist jeden Aufzwingen weil man eine andere Meinung nicht Akzeptiert, doch was sol man von denn Clwons erwarten die sich von Männer hassern die Meinung Bestimmen lassen wie wir zu Reden haben.

Ausserdem in der Westlichen gesellschaft ist schon Längst das Männliche Geschlecht benachteiligt.