was bedeutet dieser Spruch von Franz von Assisi?

5 Antworten

Wenn du Hoffnung hast, stellst du dir vor, wie toll es wär, wenn etwas so eintrifft, wie du es dir wünschst.

Wenn du Erwartungen hast, gehst du davon aus, dass etwas so eintreffen muss, wie du es dir wünschst/vorstellst.

Trifft das erhoffte ein, freut man sich, weil man es sich "nur" gewünscht hat und es so gekommen ist, wie man es wollte. Gleich einem "Wunder".

Trifft das erhoffte nicht ein, wars halt einfach "Pech".

Trifft etwas nicht ein, was man erwartet hat, ist man oft enttäuscht. Da man fest davon ausgegangen ist, dass etwas so eintrifft, wie man es erwartet hat.

Deshalb, wenn etwas erhofftes nicht eintrifft, kann man nicht enttäsucht sein. Trifft etwas erwartetes nicht ein, ist man enttäuscht.

ja es bedeutet das er Hofft und nicht direkt was erwartet. Weil wenn du hohe erwartungen hast und es ist dann nicht so dann bist du enttäuscht.

dass er einfach eine wurst war

ein richtiger mann steckt sich ziele und arbeitet auf deren erreichung hin

manche gehen halt auf, andere nicht, da muss man dann nachbessern

ElefantX  25.06.2015, 10:28

Und wie kann ich meinen Lottoschein vom "letzten Samstag nachbessern" damit ich dann doch noch gewinne ? Nee, so funktioniert das nicht wenn es nicht entweder in "absolute Skrupel-  und Rücksichtslosigkeit" oder in "krankhaften Ehrgeiz" ausarten soll! Außer man verfügt vielleicht über unheimlich viel "kriminelle Energie" oder leidet an "totaler sozialer Inkompetenz"!

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hoffen und erwarten sind zwei verschiedene geisteshaltungen.

wenn du erwartungen an etwas hast, kann man enttäuscht werden, wenn es nicht eintritt. wenn man nur hofft, dass etwas passiert, aber vll gar nicht damit rechnet bzw auch darauf vorbereitet ist, dass es nicht eintritt, dann wird man nicht enttäuscht ;) bestenfalls tritt es ein, dann ist man froh.

es gibt kaum etwas dauerhaft Wertvolleres, als eine ENT-Täuschung, ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------also einen Irrweg zu verlassen, auch wenn es zunächst am Ego kratzt.

Franziskus von Assisi riet auch,

mit offenen Händen zu beten --- NICHT mit verkrampfter Faust!