Warum will keiner mit der AfD zusammen arbeiten?
Obwohl die AfD wirklich gute Anträge eingebracht hat und einbringt.
14 Antworten
Wer Partei-interne Unstimmigkeiten in der Öffentlichkeit austrägt, muss sich nicht wundern, massiv Stimmen zu verlieren.
Schlimm genug, nicht an einem Strang zu ziehen, sondern das, was Leute wie Alice Weidel, Nikolaus Fest, Gottfried Curio oder Petr Bystron leisten - um nur einige zu nennen, denen kein Politiker der Altparteien auch nur das Wasser reichen könnte- durch solche Scharmützel zu zerstören, kommt einem Selbstmord dieser Partei gleich. Und Poebel erkennt nunmal seinesgleichen sofort und beisst sich an diesem fest.
Die Folgen sind nicht nur Stimmenverluste, sondern auch die umgehende Daemonisierung der AfD. Mit anderen Worten: ihren Misserfolg haben sie sich selbst hart erarbeitet. Und wenn sie Figuren wie Hoecke und und Co. nicht bald aus ihren Reihen ausschließen, wird da auch nichts mehr draus.
Für den/die User, welche die Meinung vertreten, besagte Partei stehe für "Diktatur, Konzentrationslager und Völkermord":
Ich kann in diesem Habeck-Kommentator nichts dergleichen entdecken. Auch kein bisschen Rechts-Extremes. Stattdessen jedoch eine wache Intelligenz.
Die bringen keine guten Anträge und sie sind braun durchsetzt. Niemand beißt in einen faulen Apfel.
Die in ihrem Denken nach Rechts gerichtet sind und am liebsten wieder ins Reich zurück wollen.
Das wollen sie nicht! Woher nimmst du das?
Die faschistischen Strukturen und Wumschvorstellungen sind mehrfach belegt.
Dann mal her mit den Belegen. Wo sagt Kalbitz oder Höcke explizit, dass man wieder zurück ins Reich möchte?
Das müssen sie nicht explizit sagen, wenn sie dessen Idealvorstellungen betreiben wollen. Also Rassismus, Unterdrückung, Ausgrenzung und Androhung von Vernichtung, Homogenisierung, Hierarchisierung...
Es gibt erwiesenermaßen rechtsextreme in der Partei. So wurde z. B. der ehemalige "Flügel" als Verdachtsfall eingestuft
Es sind zu viele Extremisten in der Partei. Die Alternative für Deutschland ist anscheinend keine Alternative für Deutschland.
Was verstehdt du unter Extremisten? Menschen, die sich nicht dem Mainstream anbiedern?
Nein. Unter Extremisten verstehe ich Leute, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
Björn Höcke oder Gauland werden zB völlig missverstanden.
Ja klar, und das seit Jahren, muss ja an den anderen liegen.
Björn Höcke sagte selber mal in einem Interview, dass es nicht schwarz-weiß gibt.
Extremisten sind Menschen die nur ihre Meinung gelten lassen und meinen die ultimativen Erkenntnisse zu haben. Also nichts neben sich gelten lassen.
Und das stimmt auch nicht. Gerade in der AfD gibt es viele verschiedene Meinungen.
Extremisten sind u. a. Menschen, die die freiheitlich demokratische Grundordnung schädigen oder zerstören wollen
Ich hoffe, du lebst nicht im Tal der Ahnungslosen und spielst uns hier nur einen vor
Obwohl die AfD wirklich gute Anträge eingebracht hat und einbringt.
Außer dir ist das noch niemandem aufgefallen.
Das sind einfach völlig verstrahlte Idioten, die die Welt nicht begreifen und nur schädliche Ideen haben. Warum sollte man diesem Unsinn eine Plattform geben?
Wer sind denn die braunen?