Warum werden Muslime und Juden immer auf Ethnien reduziert?

3 Antworten

Weil die wenigsten Japaner Moslems werden und noch weniger werden ein Jude, das ist auch schwierig.

Daher gibt es die meisten Probleme mit den Ausländern und nicht mit den Europäern, die Moslems werden. Und die meisten armen Ländern sind moslemisch oder buddhistisch. So bilden sich die Klischees, die meistens stimmen.

Die Ausnahmen bestätigen die Regeln.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin

Im Judentum ist das tatsächlich legitim. Da das Judentum eine Volksreligion ist. Das religiöse Bekenntnis ist mit der Zugehörigkeit zu einem Volk verbunden. Das hört sich komisch an, ist aber tatsächlich so.

Was Muslime angeht: Die Menschen machen sich es gerne einfach...

Woher ich das weiß:Hobby – aktiv praktizierender Buddhist & belesen

Beim Judentum handelt es sich tatsächlich um eine Volksreligion. Die Juden sind auch ein Volk.

Bei Muslimen ist das etwas komplizierter. Es hat sich einfach sprachlich so entwickelt, dass man da von Rassismus spricht. Aber so wie ich das mitbekommen habe spricht man dann wirklich vom Islam und nicht von einer Herkunft.