Warum studieren so viele Menschen?
Und nicht genug machen eine handwerkliche Lehre.
Das einzelne Studium ist heute weniger wert,als früher,weil da so viel Angebot gibt für die Branchen gibt an Akademikern
9 Antworten
Weil sie nichts arbeiten wollen, sondern weiterlernen wollen.
Ich kenne zum Beispiel auch viele 19, 20, 21 Jährige Studenten, die garkein Bock aufs Arbeitsleben haben. Die Abi und Studentenzeit ermöglicht es einem feiern zu gehen, auszuschlafen und zwischendurch zu lernen.
Entspanntes Leben, wenn Du mich fragst
man kann durchaus an der Uni bleiben und Assistent und später Professor werden
Studentenzeit ermöglicht es einem feiern zu gehen, auszuschlafen und zwischendurch zu lernen.
So läuft es bei mir ganz und gar nicht ab.
Bei mir sieht’s so aus: Lernen, arbeiten, Haushalt, Partner, Hund, Termine, ab und an Zeit für Freunde und Familie. Hobbys hab ich keine mehr, weil die Zeit nicht reicht.
Das kommt auf das Elternhaus und Individuum an. Ich habe keine Freundin, muss nicht gross im Haushalt helfen, habe keinen Hund.
Und was ist mit Studentenparties ? Mein Leben schaut so aus: auschlafen, zur Uni, nach Hause gehen, bisschen lernen, chillen/zocken und am Wochenende mit Freunden treffen und ggf feiern gehen.
- weil sie die formalen Bedingungen für ein Studium erfüllen.
- weil sie es wollen oder von ihrer Familie dazu gedrängt werden.
- weil sie nicht jahrelang in einem schlecht bezahlten und körperlich anstrengenden Beruf arbeiten wollen.
Studieren lohnt sich am Ende finanziell (zumindest bislang, meistens).
Man lernt Sachen, die wichtig sind und interessant und neu. (Handwerk ist im Vergleich dazu eher konservativ, man lernt da viele Sachen die schon seit langem so sind und oft nicht neu.)
Man trifft viele interessante Leute an der Uni, bekommt auch internationale Kontakte.
Der Staat und die Gesellschaft fördern das Studium, es ist gesellschaftlich erwünscht.
Hallo!
Die Beweggründe im Einzelnen unterscheiden sich von Person zu Person sicherlich, aber ein nicht unwesentlicher Teil der Leute studiert, weil er sich für sein Studienfach interessiert.
Liebe Grüße!
Weil das Handwerk sehr anstrengend ist im Gegenzug dafür aber wenigstens beschissen bezahlt.
Ein Studium kann geistig sehr anstrengend sein,wenn man nicht die Notwendigen Intelligenzkapazitäten hat.
Das ist aber nur eine vergleich weiße geringe Zeit während du im Handwerk ein Leben lang körperlich Arbeitet.
Meine Frau hat Medizin studiert und 4 Jahre als Fachärztin in der Neurologie gearbeitet bevor sie einen Beraterposten angenommen hat und verdient fast das 8x von dem was mein Vater nach 35 Jahren Berufserfahrung bekommt. Firmenwagen, Bonis und und und kommen noch obendrauf.
Dann ist es kein Wunder warum Handwerksberufe einen massiven Fachkräftemangel haben .Irgendetwas läuft da gewaltig schief.
Irgendwann musst du arbeiten gehen du kannst schlecht bis du 65 bist studieren gehen