Warum stellen sich viele Menschen zu Weihnachten einen Götzen ins Wohnzimmer?

Chris428  18.11.2023, 08:36

Welchen Götzen meinst Du und was hat ein Weihnachtsbaum damit zu tun?

Inkognito-Nutzer   18.11.2023, 09:09

Der Weihnachtsbaum ist ein Götze,

14 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

En Überbleibsel aus dem Mittelalter. Stell dir vor, die hatten noch keine Filme. Da wurde die Schöpfungsgeschichte, die gehörte zu Weihnachten öffentlich aufgeführt, nicht zwingend in den Kirchen, auch auf Marktplätzen. Im Winter gab es eben nur Nadelbäume in unseren Breitengraden. Äpfel und Nüsse dagegen schon, die man dranhängen konnte. Übriggeblieben ist nur das Krippenspiel an Weihnachten mit Adam und Eva hat man es heute nicht mehr so und aus dem Paradiesbaum wurde ein Weihnachtsbaum als Deko.

Ein Weihnachtsbaum ist kein Götze, da er nicht angebetet wird. Er ist auch nicht heidnisch, nur weil vielleicht Andersgläubige sich auch einen Baum ins Haus stellen.

Eine Kirche oder ein Königreichssaal sind nicht unchristlich oder eine Götze, nur weil Polytheisten auch einen Tempel haben.

Daran erkennt man, wie absurd diese »Logik« ist. Da will man bloß Andersgläubigen ans Bein pinkeln.

Da kann man auch sagen, dass die Taufe ein heidnisches Ritual ist:

The practice of baptism in pagan religions seems to have been based on a belief in the purifying properties of water.

Im antiken Babylon stand das Ritual für spirituelle Reinigung:

In ancient Babylon, according to the Tablets of Maklu, water was important as a spiritual cleansing agent in the cult of Enke, lord of Eridu.

In Ägypen wurden Neugeborene von spirituellen Makeln gereinigt:

In Egypt, the Book of Going Forth by Day contains a treatise on the baptism of newborn children, which is performed to purify them of blemishes acquired in the womb.

Taufe im Nil als geistige Erneuerung:

Water, especially the Nile's cold water, which was believed to have regenerative powers, is used to baptize the dead in a ritual based on the Osiris myth. Egyptian cults also developed the idea of regeneration through water.

Im Isis-Kult eine symbolische Wiederbelebung vom Tod:

The bath preceding initiation into the cult of Isis seems to have been more than a simple ritual purification; it was probably intended to represent symbolically the initiate's death to the life of this world by recalling Osiris' drowning in the Nile.

https://www.bible.ca/ef/topical-baptism-a-prechristian-history.htm

Der Weihnachtsbaum ist kein Götze.

Warum machen die so etwas?

"Der Christbaum hat seinen Ursprung im mittelalterlichen Krippenspiel in der Kirche. Vor dem eigentlichen Krippenspiel fand das Paradiesspiel statt, in dem gezeigt wurde, wie durch Adam und Eva die Sünde in die Welt kam, von der wir durch Christi Kreuzestod befreit wurden. Zu diesem Spiel gehörte ein immergrüner Baum als „Paradiesbaum“ (auch Adamsbaum), von dem an der dramaturgisch bestimmten Stelle die „Frucht“ gepflückt wurde. Diese Frucht war nach zeitgenössischem Denken ein roter Apfel. Mit den Jahren wurde der Paradiesbaum immer schmucker: (vergoldete) Nüsse, Festgebäck und Süßigkeiten machten die „paradiesische“ Funktion des Baumes für die Gläubigen deutlich. In „Silber“papier und in „Gold“papier eingewickelte Früchte dieses Baumes sind so zu den Vorlagen für Christbaumkugeln und Christbaumschmuck geworden. Am Ende der Weihnachtszeit, dem 6. Januar, durfte der Paradies- bzw. Christ- oder Weihnachtsbaum geplündert werden, d.h. die Früchte wurden „geerntet“. Im 16./17. Jahrhundert taucht der Paradiesbaum außerhalb der Kirche auf: bei Gemeinschaftsfeiern von Zünften und Bruderschaften. Er hat sich vom Krippenspiel abgelöst, ist Symbol der Advent- und Weihnachtszeit."

Quelle

Inkognito-Nutzer   18.11.2023, 09:11

Das Krippenspiel ist auch nur Tradition

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Inkognito-Nutzer   18.11.2023, 10:23
@BillyShears

Das ist aber eine schlechte Tradition

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Gegenfrage, warum machen es soviele nicht?? ( z.B. Zeugen Jehovas, wovon ich jetzt davon ausgehe, dass du einer bist, weil kein andere den Weihnachtsbaum als eine Götzen bezeichnen würden)

1: Ein Weihnachtsbaum ist kein Götze!

Ist der Weihnachtsbaum ein christliches Symbol, woher ist der Brauch?

Kritiker des christlichen Glaubens und Zeugen Jehovas, aber auch manche Pfarrer, verneinen die Frage. Sie sagen, der Brauch des Weihnachts-baums stamme aus vorchristlicher Zeit und leite sich aus der Verehrung von heiligen Bäumen und der Natur her. 

Ja, es hat solche heidnischen Kulte gegeben, aber eine durchgehende Linie hin zum Weihnachtsbaum kann nicht aufgezeigt werden. Und selbst wenn eine seiner Vor-Wurzeln von daher rühren sollte, so hat das keinen Einfluss auf das christliche Entstehen und Verständnis des Weihnachtsbaum-Brauches genommen.

Zu allen Zeiten haben die Menschen zu besonderen Anlässen, Feiern und Festen ihre Plätze und Häuser mit grünen Zweigen und Blumen geschmückt. Dabei wurde den Zweigen und Blumen oft auch eine symbolische Bedeutung gegeben. Das ist nicht speziell heidnisch. Religiös-Gleichnishaftes in der Natur zu erkennen oder sich ihrer zu bedienen ist ein Teil der natürlichen Gotteserkenntnis (Röm. 1, 20). Zur heidnischen Naturreligion wird es erst, wenn Gott der Schöpfer mit seinen Werken der Natur gleichgesetzt wird und die Naturdinge selbst verehrt werden.

Obwohl einige Heiden Bäume verehrten, liegt der Ursprung des Weihnachtsbaums nicht in der alten Baumverehrung.

Auch Zeugen Jehovas feierten Weihnachten:

Bild zum Beitrag

Quelle: WTG

Der bekannte Schriftsteller,Kanzelredner und Wachturm-Gesellschaftsgründer Charles T. Russell sagte einmal über das Weihnachtsfest und die Gewohnheit der Menschenkinder, an diesem Tage sich gegenseitig kleine Freuden zu bereiten, unter der Überschrift:

„Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die für das ganze Volk sein wird, denn euch ist heute ein Heiland geboren in Davids Stadt, welcher ist Christus der Herr“ (Lukas 2 : 10,11)

folgendes:

„Obgleich wir der Annahme, daß dies der richtige Tag zur Feier der Geburt unseres teuren Erlösers sei, nicht beipflichten können, sondern vielmehr daran festhalten müssen, daß es annähernd der erste Oktober ist, so ist dies doch unwesentlich, zumal der Herr einen Wunsch, daß wir seinen Geburtstag feiern sollten, nicht kundgegeben hat. Auch ist es von geringer Wichtigkeit, wann wir diesen Tag mit dem für alle so bedeutungsvollen Ereignis feiern. Für uns ist es daher auch nicht unpassend, daß wir uns an diesem so allgemein gefeierten Tage mit allen solchen vereint fühlen, deren Herzen so stehen, daß sie Gott und den Heiland lieben und wertschätzen.
Die Gepflogenheit, einander kleine Geschenke zu dieser Zeit des Jahres zu machen, scheint uns sogar sehr gut zu sein.
“ Wir können uns diesen gesegneten Worten nur anschließen und wünschen von ganzem Herzen unseren lieben Freunden und Lesern des Goldenen Zeitalters, daß auch sie am Weihnachtsabend in stiller Erinnerung der wunderbaren Hoffnungen, die Gottes Vaterliebe der Menschheit in seinem Sohn, unserem Herrn Jesus, machte, erfüllt werden möchten mit einem reichen Maße jener Liebe, die seine Fürsorge atmete, jener Liebe, die das Liebste nicht verschonte, um der Menschheit Gutes zu tun. Liebe und Wohlwollen und Güte und Freundlichkeit können gedeihen in reichem Maße in allen Wohnungen derer, die die stille Predigt jenes kleinen eiseskalter Erde entnommenen Bäumchens hören; es predigt, daß nahe ist: „Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!“ Seine Predigt heißt:

„Gesegnete“ Weihnachten.

Soviel zum Thema Zeugen Jehovas und Weihnachten.

Warum muss man sich als "Volk Gottes" über alles und jedes auslassen, einen heidnischen Ursprung suchen und irgendetwas als gegeben hineininterpretieren nur um andere Religionen und deren Bräuche zu verunglimpfen. Da werden tausende Blätter Papier verschwendet, um sich über irgendwelche Bräuche, Riten, Kleidungsordnungen, sexuellen Verhaltensregeln und sonstigen "Nebensächlichkeiten" auszulassen. Haarklein wird alles zerpflückt, Mutmaßungen angestellt und daraus eine Lehre gebastelt, so als hätte man die "Weisheit mit Löffeln gefressen"

Um es mal abzukürzen: Was auch immer die WTG versucht in Weihnachten, den Weihnachstbaum hineinzuinterpretieren:

Es geht um die Geburt Jesu, der unser Heilsbringer ist. Auch wenn Jesus nicht im Dezember geboren wurde, sondern aller Wahrscheinlichkeit im September/Oktober, ist dies trotzdem völlig irrelevant. Denn zu Weihnachten wird nicht der Geburtstag Jesu Christi gefeiert, sondern das Ereignis seiner Geburt das wichtigste Ereignis in der Menschheitsgeschichte. Und dieses Ereignis kann ich jederzeit feiern, wann immer ich will.

Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll. Denn euch ist heute ein Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kindlein finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend.

1 Als nun Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa, in den Tagen des Königs Herode, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem, 2 die sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten!

10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut; 11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Es gibt ein Christentum, das groß ist im Kleinsein und mit einem engen Herzen die Schüsseln von außen rein hält, wie Jesus den Pharisäern zu seiner Zeit sagte, das sie eine Mücke aussiebt,aber ein Kamel verschluckt. 

"Ihr aber entfernt jede kleine Mücke aus eurem Getränk, doch ganze Kamele schluckt ihr bedenkenlos hinunter. Andere wollt ihr führen, dabei seid ihr selbst blind." (Matt.23:24)

Wenn dann ein Mensch sich ein Fest ausdenkt, um der Geburt Christi zu gedenken, was soll daran verkehrt sein? Paulus sagte schon, "dem Reinen sind alle Dinge rein". Die WTG unterstellt den Gläubigen eine Weihnachtsbedeutung, die aber auf viele so nicht zutrifft, vielleicht auf einige aber eben nicht alle! Man kann Weihnachten auch anders begehen. Es ist bekannt, dass auch Menschen ohne Religionszugehörigkeit Weihnachten feiern.

Die WTG verurteilt ganz pauschal das feiern von Weihnachten, das Aufstellen eines Weihnachtsbaumes, weil sie immer und grundsätzlich nur das heidnische und negative sucht und dann als solches verallgemeinert: Es ist für sie eine reine Tatsachenbehauptung, dass Weihnachten alle aus dem selben Grund feiern und diese nicht Gottgewollt sind! Punkt. Wie sie es mit allem macht!

Für die WTG gibt nur schwarz oder weiß.. und das ist nicht richtig, denn es gibt keinen Grund, dass alles, was ein Mensch feiert, automatsich christlich angehaucht sein muss. Wenn sie durch die Feierlichkeiten nicht eindeutig mit Götzendienst in Verbindung stehen, sind diese genau so wenig verkehrt, wie jemand, der laut Paulus Fleisch isst, das Götzen geopfert wurde.

Der Gedanke des Paulus ist ganz einfach nachzuvollziehen, wenn Du das Fleisch mit dem Bewusstsein isst, dass Du damit mit einem Götzen in Verbindung kommst, dann solltest Du es sein lassen, wenn nicht, weil Du weißt, dass ein Götze nichts ist, dann kannst Du es ruhigen Gewissens essen. Das kannst Du auf alle Feste übertragen.

Wie Paulus betont, ist nicht der Ursprung einer Sache entscheidend, sondern wie er aktuell von den Menschen benutzt wird. Ein heidnischer Ursprung hat genau so wenig Auswirkung wie das Fleisch, das seinen Ursprung als Götzenopfer, also aus einem heidnischen Brauch hatte.

Obwohl die Wachtturm-Gesellschaft den Zeugen Jehovas sagt, sie sollen sich gegen Weihnachten aussprechen, erlaubt sie ironischerweise, dass die Zeugen Jehovas die Namen der Wochentage verwenden, die aus dem Heidentum stammen, wie zum Beispiel den skandinavischen Gott Thor, von dem „Donnerstag“, was Thors Tag bedeutet, abstammt . Sie verwenden auch die Namen von Monaten wie Juni, der vom Namen des Gottes „Juno“ abgeleitet wurde. Auch Eheringe und Geld stammen aus heidnischen Bräuchen, werden aber von den Zeugen Jehovas ohne Bedenken verwendet.

Es stimmt, dass es Ähnlichkeiten zwischen einigen Bräuchen der Weihnachtsfeiertage und den Traditionen der alten Heiden gibt, aber wusstest du, dass die meisten heutigen Hochzeitszeremonien auf Traditionen zurückgreifen, die einst im heidnischen Aberglauben verankert waren? Die Verwendung von Brautpartys, Brautjungfern, Brautschleier, Hochzeitstorten, Teppichen, Schuhen und Ringen hat ihren Ursprung im Heidentum. Warum ist es Christen erlaubt, diese Symbole zu verwenden, wenn sie aus einer alten falschen Religion stammen?

Wenn Gott die Verwendung von Weihnachtstraditionen verabscheut, die möglicherweise aus alten heidnischen Ritualen stammen, warum behauptet die Religion der Zeugen Jehovas dann, dass Christen, die andere im Heidentum verwurzelte Traditionen praktizieren, Gott nicht entehren, solange diese Traditionen ihre heidnische Bedeutung verloren haben? Ist es nicht heuchlerisch, wenn die Zeugen Jehovas andere heidnische Traditionen akzeptieren und gleichzeitig alle Weihnachtsbräuche ablehnen, obwohl die meisten dieser Weihnachtsbräuche nicht mehr mit dem antiken Heidentum verbunden sind?

Im Laufe der Jahre sind die religiösen Assoziationen jedoch verblasst, und heute haben diese Praktiken und Bräuche keine religiöse Bedeutung mehr . … Aber was ist mit Bräuchen, die früher möglicherweise mit fragwürdigen Praktiken verbunden waren, heute aber vor allem als soziale Etikette angesehen werden? …  Heißt das, dass es Christen verboten ist, solche Bräuche einzuhalten? Müssen Christen jeden Brauch der Gemeinschaft sorgfältig daraufhin prüfen, ob er irgendwo oder irgendwann eine negative Konnotation hatte? …  Auch wenn es Gründe gibt, den Ursprung eines bestimmten Brauchtums zu untersuchen, ist es in manchen Fällen wichtiger, darüber nachzudenken, was der Brauch für die Menschen zu der Zeit und an dem Ort bedeutet, an dem man jetzt lebt  . “ (  Erwachet!, 8. Januar 2000, S. 26–27 (Hervorhebung im Original))

Schließlich heißt es in Kolosser 2:16: „Darum lasst euch von niemandem verurteilen, nach dem, was ihr isst oder trinkt, noch nach einem religiösen Fest, einem Neumondfest oder einem Sabbattag.“

Die Bibel sagt uns, dass wir als Christen nicht über Feiertage beurteilt werden dürfen. 

Also kann ich ruhigen Gewissens sagen:

Zündet euer Weihnachtsbäumlein an, Väter und Mütter, und erzählet getrost euren Kindern, daß das Bäumlein zwar keine biblische Anordnung sei, daß es aber als glückhaftes Symbol des Hoffens aller Welt auf das Licht, das wahrhaftige Licht, dass in die Welt kommt, am Weihnachtsabend erinnert an das, was Gottes Vaterliebe tat, als er „also die Welt geliebt hat, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben.“ 

lg

 - (Religion, Christentum, Weihnachten)

Vor 500 Jahren entwickelte sich der Brauch, einen Tannenbaum zu Weihnachten ins Haus zu stellen. Diese Tradition geht auf die Germanen zurück, die ihr Vieh an immergrünen Zweigen vorbei trieben, weil das in ihrer Vorstellung Glück brachte.

Man glaubte sogar, dass ihre Zweige Unglück, Pech und böse Geister fernhalten könnten. Es war deshalb Brauch, vor allem in der dunklen Jahreszeit, sein Zuhause mit Tannenzweigen zu schützen, die in den Zimmern und auch an den Türen aufgehängt wurden. Wer das nicht tat, dem sagte man Unheil voraus.

Ignatius1  18.11.2023, 07:28

Das mag schon sein.Deine Schlussfolgerung als offensichrlicher ZJ ist aber Grundfalsch.

Weil ich hab in meinem Kasten Gläser die haben schon Bier,Wasser ,Randensaft, koloduiales Siber ,Dmso Wein und vieles mehr schon mal beinhaltet .

.wenn ich dort aber morgen um 11,02 Uhr dort Orangensaft einfülle und du dann um 11,03 daherkomnst und behauptest ,das sei: Irgend ein Gift .

Dann werde ich an deinem Verstand zweifeln.

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iQhaenschenkl  18.11.2023, 07:50

Vor 500 Jahren gab es keine Germanen mehr!

Der Weihnachtsbaum hat einen ganz anderen Ursprung.

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iQhaenschenkl  18.11.2023, 07:54
@Alexander665

Dann schau mal bei Wikipedia rein. Den Weihnachtsbaum gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert.

Alles sonst ist Unsinn!.

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Alexander665  18.11.2023, 07:58
@iQhaenschenkl

Wo steht denn, dass ich geschrieben habe, dass es den Weihnachtsbaum seit 500 Jahren gibt? Ich habe lediglich geschrieben, dass der Brauch auf die Germanen zurückgeht, die Zweige dazu nutzten, um Unglück fernzuhalten.

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Ignatius1  18.11.2023, 08:35
@Alexander665

Haha sehr Lustig .

ja Und ❓jetzt ?

Ein Weihnachtsbaum oder Ein Adventskranz hat keine liturgische und keine Theologische Bedeutung .In Kirche und Christentum ,auch wenn du das noch 5432 mal unterstellst .

Ich hab noch keinen gesehen der vor einer Tanne oder einem Kranz auf auf den Knien gebetet hätte ..du etwa ❓

Dieser Schmuck ist einfach im Winter Schön grün und Farbig und erhellt daher das Gemüt .Im langen erschöpfenden kalten Grauen Winter

⚠️Und selbst wenn vor antike Völker sich Götzenstatuen aus Holz (Tannen) geschnitzt haben und diese dann angebetet haben..Weil sie ihnen Kräfte zuschrieben..

Dann müsstest du mir jetzt erklären warum die ZJ die doch einen Intellekt besitzen wie jedermann sondt auch ...nicht in der Lage sind diese so völlig unterschiedlichen Dinge zu differenzieren 

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