Warum Spielen wir Kriegsspiele?

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Kriegsspiele sind aber zum Teil auch gut, weil : Manche wollen ihre Wut/Hass oder sonst was bei Leute Rauslassen und statt sie Dann andere Menschen Schlagen. Spielen sie dann Shooter Games

Natürlich ist Krieg nichts schöner aber manche Mögen es halt Andere Abzuschießen ;)

Hanskrampf  19.03.2012, 13:36

Natürlich ist Krieg nichts schöner aber manche Mögen es halt Andere Abzuschießen ;)

Virtuell wohlgemerkt.

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In der Realität werden Kriege aus Macht- und Habgier geführt. Im Spiel suchen wir die Herausforderung, die direkte Konfrontation mit dem "Feind". Da uns die Kriegsrealität fremd ist, können wir diese Simulation nicht mit der grausamen Realität assoziieren und verspühren lediglich den Nervenkitzel des Spiels.

Der Mensch war schon immer kriegerisch. Und wenn es nur Stammesfehden in Urzeiten waren.
Kinder haben sich auch damals schon spielerisch auf das spätere Leben vorbereitet. Das hat sich bis heute so gehalten.
Zwar bräuchte es diese Vorbereitung auf das spätere Leben nicht mehr in dieser Form, aber das Durchsetzungsvermögen ist auch in vielen anderen Lebensbereichen gefragt.

Krieg, Kampf, Konflikt, Wettkampf sind natürliche Dinge im Universum. Unsere moderne Gesellschaft ist nur heuchlerisch genung es zu leugnen und doch Kriege zu führen.

Was denkst Du wo der Sport seine Wurzeln hat? Das ist auch Kriegsersatz.

Ich nehme an, du meinst Shooter wie Call of Duty und Battlefield. Vielen leuten machen sie Spaß, nicht wegen dem Krieg, sondern weil nur Taktik und nicht nur hirnlose Ballerei zum Sieg verhilft. Ausserdem verbessern Shooter die Hand-Augen Koordination. Und wenn man einen schlechten Tag hatte, kann man seine Wut daran auslassen, anstatt in Echt einpaar Leute zu ''messern'' oder zu erschießen.