Warum sind viele Frauen zu nehmen und aber nichts dem Partner zu geben?

13 Antworten

Das ist dann scheinbar eher bei dir so, wenn du dich selber damit beschreibst. Man kann sich durchaus den Haushalt teilen, wenn einer schon zuhause ist. Sind Kinder mit im Spiel? Dann ist es für die Mutter natürlich schwieriger, alles unter einen Hut zu bekommen, denn der Alltag einer Mutter ist nicht nur 8 Stunden lang. Oder ist sie depressiv, weil sie keine Arbeit findet? Dann müsst ihr auch darüber reden.

Wir, mein Partner und ich, teilen uns die Arbeit. Er geht 8 Stunden (und manchmal mehr) arbeiten, ich 5. Den Haushalt erledige ich schon morgens. Einkaufen gehe ich auch, am Wochenende gehen wir gemeinsam den Großeinkauf erledigen. Er kocht sehr gerne, also übernimmt er das, wenn er nicht zu müde ist. Manchmal kochen wir auch zusammen. Er macht alles handwerkliche im Haus, ich den Garten......aber das nur aussitzen und sich ärgern und HIER fragen, das ändert nichts. Da müsst ihr gemeinsam durch.

Dass das bei "vielen Frauen" der Fall ist, wage ich zu bezweifeln.

Wenn du dieses Problem hast, suchst du dir offensichtlich die falschen Frauen aus. Vielleicht solltest du bei deiner Partnerwahl einfach mal auf den Charakter achten und nicht nur auf Äußerlichkeiten.

Ich finde, du solltest nicht verallgemeinern, nur weil du anscheinend schlechte Erfahrungen gemacht hast.

Das hat vor allem mit Frauen wenig zu tun; schlechte Menschen gibt es auf in allen Geschlechtern.

Ich halte es nicht günstig, aus einer Einzelbeobachtung etwas über Frauen zu schließen. Du hast ein Problem mit einem konkreten Menschen. Mit dieser Person kannst Du das Problem klären.

das Zauberwort heißt Trennung.

Wenn mann es mitmacht, warum sollte die frau was machen.