Warum sind Männer soo?

3 Antworten

Es liegt definitiv nicht an dir und nicht alle Männer sind so, die beiden Sachen sind schonmal klar.

Ich glaube das du einfach pech mit deinen bisherigen Partnern hattest. Ich weiß nicht, vielleicht solltest du, bevor du eine Beziehung mit einer Person eingehst auch komplett sicher sein das die Person auch deinen Wünschen entspricht. Also vielleicht ein wenig mehr Zeit lassen und gründlicher nachhaken/kennenlernen bevor man eine feste Beziehung miteinander eingeht.

lg :)

Ab einem gewissen Punkt macht es keinen Sinn mehr, um eine Beziehung zu kämpfen, schon gar nicht als Frau. Dir fehlt die Erfahrung, diesen Punkt zu erkennen. Laut Deines Textes hast Du ihm bereits viel verziehen. Ein Fehler, denn er glaubt dann, daß er sich weiterhin diese Dinge erlauben kann, weil Du Dich sowieso nicht trennst. Wahrscheinlich warst Du ihm zum Schluß zu aufdringlich (zu kämpferisch) und hast kein eigenes Leben gehabt. Er hat sich kontrolliert gefühlt und deshalb ist es nun vorbei.

Schließe damit ab. Er war nicht der Richtige. Und ja, an Deiner Selbstliebe solltest Du arbeiten. Dann passiert Dir so etwas nämlich nicht.

Alles Gute!

Was du beim nächsten Mal tun kannst:

  1. Finde die richtige Person: Wenn jemand dich wirklich liebt, wird er deine Grenzen verstehen und versuchen, diese zu respektieren.
  2. Reaktion auf Konflikte: Manchmal reagieren wir über oder gar nicht. Es ist wichtig, dass du und dein Partner in der Lage seid, bei einem Streit einen Moment innezuhalten und um Bedenkzeit zu bitten. Zum Beispiel: "Schatz, es scheint, als wären wir unterschiedlicher Meinung. Können wir kurz darüber nachdenken?"
  3. Nicht auf jedes Detail achten: Wir Frauen neigen dazu, jedes kleine Detail zu überbewerten, z.B. "Er wirkte neben mir etwas gelangweilt, mag er mich nicht mehr? Gibt es eine Andere?" Solche Gedanken sollten vermieden werden. Er ist auch nur ein Mensch und kann einen schlechten Tag haben oder Stress bei der Arbeit oder zu Hause. Es ist wichtig, einander Raum zu geben und sich gegenseitig zu unterstützen.
  4. Liebe mit Selbstachtung:Liebe deinen Partner nicht in der Art, als würdest du alles für ihn tun und dabei dich selbst vergessen. Du bist nicht seine Mutter. Es ist wichtig, dass du dich selbst respektierst und deine eigenen Bedürfnisse nicht vernachlässigst.
  5. Überlege, was dich wirklich glücklich macht: Ich kenne deine Kriterien für einen Partner nicht, aber es ist möglich, dass das, was du für ideal hältst, nicht unbedingt das ist, was dich wirklich glücklich macht. Oft basiert unsere Vorstellung vom perfekten Partner auf Überzeugungen, die nicht unserer wahren Zufriedenheit dienen..

Eine Beziehung aufzubauen ist ein bedeutender Schritt, aber sie zu zerstören kann innerhalb weniger Minuten geschehen.

Und lese einige alte Liebes-Romane, dann weiß man oft was wahre Liebe ist.