Warum sind der Deutsche Schäferhund und der Rottweiler Listenhunde?

11 Antworten

Wieso es überhaupt eine Liste gibt, wäre die Bessere Frage, das ist Schikane. Total. Es gehört ein Wesenstest von jedem Hundebesitzer und nach ner Gewissen Zeit kontrolliert ob der Hund wirklich nicht gefährlich ist. Ein Labrador kann auch beißen. Es ist einfach nur Schikane. Man darf den Hund nicht halten, weil ihn der Mensch zu einem Monster machen könnte. Man könnte jeden Hund zu einem Monster machen. Doch das schlimmste ist, man hat fast keine Chance, das der Hund gut sozialisiert wird wenn er außerhalb des eigenen Gartens selbst auf Hundewiesen oft  nur mit Leine und Maulkorb rein darf es ist einfach gemein. NAZI könnte man fast sagen. Der ist Jude der Darf hier nicht rein, das ist Verboten, der ist AmStaff, der der darf hier nicht rein, ist Verboten.

Kämpft gegen die Rasselisten, es ist nicht fähr Hunde aufgrund der Rasse schlecht zu behandeln. 

Ich stell in die Kommentare noch nen Link! 

Liberty66  14.07.2017, 17:02

Leider geraten viele Hunde in die Hände von Menschen, die sie nicht wissentlich oder willentlich zum "Monster" machen, aber durchaus aus reiner Unkenntnis und Unwissenheit.

Aus dieser Perspektive ist es absolut sinnvoll, Hund und Halter einer Prüfung zu unterziehen. Dies sollte eigentlich Standard für alle potentiell gefährlichen Hunde sein, ob Liste oder nicht. Es gibt unter allen Hunderassen regelrechte "Beißer" und hilflose Halter.

Wenn sich der Hund sich brav verhält, vom Halter abrufbar ist und gut gehorcht, muss er ja auch keinen Maulkorb tragen. In Hamburg kann man mit einem Nachweis sogar eine Leinenbefreiung erhalten.

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stefhoef  17.07.2017, 11:05
@Liberty66

Ja, aber nicht überall, ich hab mir mal einen AmStaff aus dem Tierheim geholt, den zu Sozialisieren wäre ohne den Grund nie möglich gewesen. Hat früher Leute verletzt, aber nach einem Jahr ca. war das vorbei. Leider ist er schon von uns gegangen, aber das ist das was ich und meine Tochter meinen. Allgemein!!! 

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Wohnst du etwa in der Schweiz? Ich wüßte sonst nicht, wo der Schäferhund auf der Liste steht. In den meisten Kantonen braucht man nur eine Sachkunde für Schäferhunde, ohne Auflagen. Beim Rottweiler sieht das schon anders aus.

Auch durch Deutsche Schäferhunde und Rottweiler sind schon Leute schwer verletzt oder sogar getötet worden. Oftmals aus der Familie der Besitzer. Es sind keine Plüschtiere.
http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/beissstatistik_kpl_46.htm

LetItBurn 
Fragesteller
 13.07.2017, 20:47

Nein ich wohne nicht in der Schweiz. Das jemand durch diese Hunde verletzt und getötet wurde, war mir bewusst aber andere Hunde haben das auch schon geschafft. Natürlich sind sie auch keine Plüschtiere.

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kuechentiger  13.07.2017, 21:28
@LetItBurn

Sicher haben die es auch schon geschafft. Aber wenn du dir die Fälle in dem Link ansiehst, dann kommen die beiden Rassen an der Spitze. Auffällig ist, dass Rottweiler vor 1990 offenbar nicht auffällig wurden. Was in der Zucht geändert worden? Oder die Besitzer-Klientel?

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Der Schäferhund ist kein sog. Listenhund !

Der gute Deutsche Schäferhund steht nirgendwo auf der "Liste".

Merkwürdig, denn statistisch gesehen, kommt es durch diese Rasse sehr häufig zu Beißunfällen ...

Ansonsten ist diese Liste ohnehin nicht mehr zeitgemäß - und grundsätzlich aggressive Hunde gibt es nicht.

Niedersachsen geht da mittlerweile einen sehr viel besseren Weg ...

Dahika  13.07.2017, 21:10

Merkwürdig, denn statistisch gesehen, kommt es durch diese Rasse sehr häufig zu Beißunfällen ..

keinem Hund traue ich weniger als dem dt.Schäferhund. Begegnet mir ein Pitbull,gucke ich dem Halter ins GEsicht, dann lasse ich meine Hündin auf den Pitti zulaufen. Begegnet mir ein dt. Schäferhund, nehme ich meinen Hund an die Leine und bitte den Halter,den Hund anzuleinen. Und leider mit Recht.

Aber es ist der dt. Schäferhund. Der kann drei kleine Kinder in der Woche totbeißen, das ist egal. Denn es ist der deutsche Schäferhund. Der Hund Adolf Hitlers....

Ich trau dieser Rasse nicht von der Wand bis zur Tapete.

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Dackodil  13.07.2017, 21:36
@Dahika

Also das mit Hitler hätte jetzt nicht sein müssen.

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Dahika  13.07.2017, 23:43

ist aber so.

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katzenjunge  14.07.2017, 03:11
@Dahika

Dahika.

Der deutsche Schäferhund ist ein Arbeitshund und Hütehund und sollte gemäß seiner Veranlagung auch so gehalten werden. Der deutsche Schäferhund ist keine Züchtung der Nazis!

"Der Hund Adolf Hitlers ?"

"Ist aber so"

Eine inlandsfeindliche Aussage und Rassismus gegen Hunde, sondergleichen.

In der ehemaligen DDR wurde eine eigene Linie des deutschen Schäferhund gezüchtet und von den Grenzern mitgeführt.

"Der Hund der Stasi ?"

Schwing Deine Nazikeule bitte woanders und beleidige die Deutschen nicht weiter.

 

 

 

 

 

 

 

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Vom verhalten her, sind aber Deutsche Schäferhunde nicht Agressiv. Genauso wie Rottweiler. Nun gut, Rottweiler können schon etwas aggressiver sein, das ist aber auch eher selten und meistens "Antrainiert". Auch der Labrador kann sehr gefährlich sein, der steht allerdings nicht drin.

Kein Hund ist von Natur aus aggresiv, auch nicht der Rottweiler oder der Labrador. So was ist immer Erziehungssache.

Und leider hat mein Vater und ich selbst beide schon negative Erfahrungen mit schlecht erzogenen Schäferhunden gemacht. Mein Vater wurde von einem SH, der seinem Besitzer ausgebüchst war, gebissen. Und ich selbst war mit meinem Hund Gassi (übrigens ein Pitbull) als ein SH aggressiv auf uns zurannte, weil die Frau die mit ihm Gassi ging (nicht die Halterin) nicht mit der Flexleine klar kam. Ich hab meinen Pitbull zurückgezogen, bevor der SH bei uns war und bekam eine blutende Wunde am Oberschenkel, durch die Krallen des SH, als der mich ansprang.