WARUM romantisieren wir psychische Erkrankungen?

6 Antworten

Ich habe noch nie gehört, dass jemand psychische Krankheiten romantisiert.

Sie werden lediglich normalisiert - in diesem Fall bedeutet normal, dass man davor keine Angst zu haben braucht, wenn man sich eben entsprechende Hilfe sucht. Viele hatten/haben nämlich immer noch Angst davor richtig psychisch krank zu sein oder erkennen nicht, wie schlecht es ihnen geht. Durch die Aufmerksamkeit, die psychische Krankheiten erlangen, kann psychisch kranken Menschen schneller geholfen werden.

Wer bitte romantisiert so etwas??

Sei froh dass du keine psychische Erkrankung hast, hab Verständnis wenn du jemanden kennst der eine hat und gut ist.

Das weiss ich auch nicht, was du damit sagen willst.

Ich hatte 30 Jahre eine Zwangsstörung - und kann bei den Sendungen nichts glorifizierendes finden ( das ist das was " Monk hat -na eigentlich triffts das auch nicht )

Zig Jahre wurden und werden die Leute vorgeführt, weil das so " strange " ist ( dito übrigens Messies ).

Über die neuen Heilmethoden findet sich - so gut wie gar nichts ( mehr ).

Höchstens ein Beitrag in 10 Jahren bei Galileo der so begann ( Deutschr Top Neurochirurg riskiert seinen guten Ruf, weil er an der Psyche operiert ).

Ich und 100 ander würden sagen.

Gott sei Dank hat er das riskiert.

Mit freundlichen Grüßen

Nasdaq

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

das wird im film so gemacht und bei bestimmten störungsbildern. im echten leben will das aber keiner haben und psychische erkrankungen sind immer noch ein tabu-thema, weil man dafür oft ausgegrenzt wird.