Warum Religionen, wenn man Gott auch so haben kann?
Warum ist das so vielen nicht bewusst?
11 Antworten
Das gehört zu den vielen Irrtümern, die von Generation zu Generation weiter vererbt werden. Weil fast alle es tun, muss es aber nicht richtig sein.
Babys schon taufen bringt Anhänger u Geld. Jungs Kanonenfutter, Mädchen Heimchen am Herd Erziehung, ist auch ein solches Erbe.
Mainstream, Herde, Masse, Unbewusstheit, mangelndes Wissen.
Im Moment kommt noch mehr an Manipulation aus Profitgier.
Da das Bewusstsein aber erwacht, von 3. auf 5. Dim., wird sich bis in 30 Jahren, spätestens, sehr vieles dann zum Guten geändert haben.
Möge jeder Frieden in sich tragen! Denn viele zusammen, die im Kleinen im Volk, bewirken den Quantensprung. Nicht die ganz Grossen oben.
30 Jahre? Ich hätte jetzt mehr gesagt. So wie die Menschheit herumtrödelt. Anyway, Freu, Freu.
Evtl. nur 20 J.
Die noch Unbewussten müssen kapieren, oder stürzen ab in die Dunkelheit und bleiben an der Erde kleben.
Es gibt aber schon viele, viele Bewusste und Heiler.
Vor 17 Jahren bei plötzlicher Erleuchtung, musste ich mir Wissen mühlselig überall zus.suchen, zum Verstehen, wie mir geschah 😂. Dank Internet heute gibt es vollgespickte Texte u Videos.
Die vermehrten Naturkatastrophen tun sicher auch das ihre dazu. Viele haben Angst. Das fördert das Umdenken.
Das Problem ist, dass die Unbewusstheit im Egoich ist. In dem zwar auch die Ängste sind. Aber das Ego hat die Eigenart, dass es erst etwas ändert, wenn es völlig!!! im Leid und Dreck liegt. Die werden am Quantensprung nicht mitschaffen. _ Aber schon 1 Erleuchteter hilft der ganzen Stadt. _ 600 Erleuchtete könnten in ner Sammelbitte alles Elend wenden. _ Wer animiert sie. Rom tut es nicht.
Gott will, dass Menschen zum Gottesdienst zusammenkommen. Die Bibel sagt: „Lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Deshalb ist es wichtig, unsere Zusammenkünfte nicht zu versäumen“ (Hebräer 10:24, 25, Neue evangelistische Übersetzung).Jesus machte deutlich, dass seine Jünger eine organisierte Gemeinschaft sein würden. Er sagte ihnen: „Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt“ (Johannes 13:35). Wie konnten sie diese Liebe zeigen? Jesu Jünger würden sowohl privat zusammen sein als auch Versammlungen gründen und sich regelmäßig zu Gottesdiensten treffen (1. Korinther 16:19). Weltweit gesehen würden sie eine Glaubensgemeinschaft bilden, die wie eine Familie zusammenhält (1. Petrus 2:17).Die Religionszugehörigkeit allein reicht nichtGemäß der Bibel ist der gemeinsame Gottesdienst also sehr wichtig, aber sie zeigt auch: Es reicht nicht, einfach nur Mitglied einer Religion zu sein. Für Gott ist es wichtig, dass die Religion Einfluss auf das tägliche Leben hat. Die Bibel sagt: „Die Religion, die vom Standpunkt unseres Gottes und Vaters aus rein und unbefleckt ist, ist diese: nach Waisen und Witwen in ihrer Drangsal zu sehen und sich selbst von der Welt ohne Flecken zu bewahren“ (Jakobus 1:27).
Vielleicht kann man Gott auch ohne Kirche haben, erfahren und so weiter, aber die Kirche, die sich wirklich nach dem richtet, was die Klarheit der Evangelien und damit die Lehre Jesu vermittelt, sehe ich so wie eine Schule. Die Lehre Jesu wäre demnach der Lehrstoff als Vorbereitung für das Leben, die Kirche wäre die Schule und was man selbst in Hinsicht auf Gott zu erkennen und zu erleben lernt, wäre die Lebenserfahrung, die man selbst sammelt oder sammeln kann. Klar ist das auch ohne Kirch/Schule möglich und wenn man so will, sogar ohne den Lehrstoff, aber auf je mehr man verzichtet, sofern einem daran liegt, desto mehr verliert man helfende Grundlagen.
Vielleicht ist es ihnen ja bewusst, vielleicht mögen sie ja einfach nur die Gemeinschaft...
Arme Menschen, da stehen sie nun in ihrer Religion und wissen nicht weiter. Die Kirchenobrigkeiten können sie nur bis zum Hafen führen. Sie können ihre Schäfchen aber nicht aufs Schiff bringen, geschweige den das Schiff steuern.
Das ist zweifellos eine Problematik für sich.
Das Bewusstmachen der Eigenverantwortung eines Christen geht schon seid Jahren den Bach runter...
weil man das, was man glaubt und für das man steht, auch in einem Begriff zusammenfasst und um sich von anderen Glaubensrichtungen abzugrenzen. Ansonsten wärst du eben nur ein Gottgläubiger, aber was du glaubst, geht daraus nicht hervor.
Christen wollen Jesus Christus nachfolgen und tragen deshalb den Namen "Christ", die Gesamtheit der Menschen, die Christus nachfolgen, nennt man Christenheit und der Überbegriff der Religion ist das Christentum.
Arme Menschen, da stehen sie nun in ihrer Religion und wissen nicht weiter. Die Kirchenobrigkeiten können sie nur bis zum Hafen führen. Sie können ihre Schäfchen aber nicht aufs Schiff bringen, geschweige den das Schiff steuern.
Du sprichst von Konfessionen und von Kirche innerhalb der Konfessionen. Es gibt auch Leute innerhalb einer Religion, die keiner Kirche angehören.
Ich gehöre der Kirche an und bin nicht arm, sondern reich beschenkt, denn ohne sie hätte ich kein Wissen über den Glauben und auch die Heilsmittel nicht nutzen können. Deshalb hat Christus die Kirche gegründet, damit Seine Sache weitergeht. Die Kirche ist der Leib Christi und sie ist eine Kirche der Sünder. Heilig ist sie nur,. weil Christus in ihr lebt und Er ist es auch, der uns aufs Schiff führt und sicher in den Hafen. Dennoch dürfen die, denen Er die Vollmacht gab, uns dabei helfen durch die Gnadenmittel, die Christus seiner Kirche anvertraut hat.
Arme Menschen sind die, die sich ihren Glauben selber machen und Gottes Wort selbst und meist nach Belieben auslegen. Auf diese Weise entstanden bereits zig Glaubensgemeinschaften, die sich besonders fromm vorkommen.
Deine Aussage lässt den Eindruck entstehen, dass du offenbar nicht arm bist und allein aufs Schiff kommst und es sicher steuerst vor Gottes Thron.
Denkst du, das wird sich jetzt im goldenen Zeitalter ändern?