Warum mögen viel keine Ausländer?
Das verstehe ich nicht
10 Antworten
eventuell schlechte Erfahrungen als deutscher Besucher im Ausland. Ich wurde zum Beispiel als Deutscher in England oft schlecht behandelt. Auch Schweizer und Elsässer sind mitunter mit Deutschen unfreundlich.
sowas merkt man meist erst nach längeren Aufenthalten. Wenn du nur 10 Tage zahlender Tourist bist sind die meisten freundlich. Wenn du aber zum Beispiel in England oder Frankreich bei fast jedem Job fristlos gekûndigt wirst ist das schon mal anders. Oder wenn als Ausländer in der Schweiz feststellst, dass private Beziehungen mit Einheimischen fast unmöglich sind.
Du hast da eine falsche Wahrnehmung. Die meisten Menschen haben nichts gegen Ausländer. Viele haben nur etwas gegen Menschen mit muslimischen Migrationshintergrund und dabei ist das Problem nicht, dass bzw. ob sie Ausländer sind, sondern dass sie Muslime sind.
Muslime gibt es spätestens seit den 1960er Jahren in Deutschland und trotzdem konnten sie sich weder integrieren noch inkludieren.
Es gibt keine "ausländische" Gruppe, die so viel Probleme mit der Integration bzw. Inklusion hat wie die Gruppe der muslimischen Migranten und deren Nachkommen
Dann wäre es doch eigentlich am besten wenn man allen Muslimen die Einreise verweigert, oder?
Und alle die schon da sind wieder abschieben
Die deutsche Wirtschaft benötigt aufgrund der demographischen Entwicklung neues Humankapital. Da die meiste Zuwanderung aus muslimischen Ländern kommt, will die Wirtschaft und die Politik diese natürlich nicht abweisen.
Was hat das mit Juden zu tun? Ich finde es völlig unangemessen, Juden in dieses Thema zu ziehen. Die haben so viel Leid erfahren und sollen jetzt wieder herhalten?
Gott sei Dank müssen wir uns an die Gesetze halten. Und wenn die Muslime nicht kriminell sind und /oderDeutsche sind , kannst du sie nicht ausweisen. wozu auch. Die meisten benehmen sich völlig korrekt. Und wohin willst du den Salafistenführer René Vogel ausweisen? Der ist nicht nur Deutscher, sondern , wie ihr so schön sagt; absoluter Biodeutscher,
Ich schaue kein You Tube. Da ist mir zu viel Geschwurbel
Die grösste Ablehnung kommt von Menschen, die nie persönlichen Kontakt zu Ausländern hatten.
Mir bleibt lebhaft ein Erlebnis auf einer Alm in Erinnerung. Da haben einige Leute, die dort gearbeitet haben, sich heftig über Ausländer beschwert. Es waren übliche Stammtischmeinungen aus einer Stadt.
Man sieht es auch aus Umfragen. Die negativste Meinung kommt meist aus Gegenden mit einem geringen Ausländeranteil.
Ich habe in einem Medienkonzern gearbeitet. Gute Nachrichten waren dort schlechte Nachrichten. Das heisst, wenn man seine Ausländermeinung einfach nur über die Medien bezieht, dann wird man nicht viel positives erfahren.
Wenn man viel mit Ausländern zu tun hat, dann merkt man, dass sie oft die gleichen Freuden, Aengste und Nöte haben wie die Einheimischen.
Ausnahmen gibt es, das ist auch klar.
Wenn ein Ausländer Mist baut, dann heisst es direkt, ein Türke, ein Russe, ein Muslime, ein Afrikaner hat dies oder das gemacht. Somit haben Menschen automatisch ein Schubladendenken und kategorisieren diese in die böse Schublade.
Hinzu kommen kulturelle Unterschiede. Viele Menschen können es nicht ab, wenn etwas „Anders“ ist, als das was sie kennen.
Ja, das stimmt. genauso geht es den AfD Wählern. Die werden auch alle als Nazis in eine Schublade gepackt. Das ist aber auch so gewollt
Leider sprechen auch die Statistiken eine deutliche Sprache. Ausländer sind um ein Vielfaches krimineller.
Nennt sich Xenophobie. Gilt aber nicht generell, sieht eher so aus:
Däne, Schwede, Niederlande, ja bitte.
Frankreich, Spanien, naja.
Araber, Afrikaner, bloß nicht.
So sind sie, die Ewiggestrigen, sie suhlen sich in ihren Vorurteilen.
ich nie. Im -gegenteik.