Warum lässt sich Spotify nicht mehr mit DJ Software verwenden?

3 Antworten

Es ist schlichtweg ein Lizenzproblem. Die Vergütung, die Spotify für eine entsprechende Integration verlangen müsste, ist so hoch, dass es sich nicht rechnen würde.

Es gibt diverse andere Datenbanken, die in DJ-Softwares eingebunden werden können. Serato DJ Pro ist da aktuell am umfassendsten. Die Abos von Serato DJ Pro und den Musikbibliotheken kosten aber zum einen eine Stange Geld und zum anderen gibt es immer noch keine Option offline auf alle Musik zuzugreifen. Deshalb ist diese Variante immer noch nicht ausgegoren.

Was bleibt ist der Kauf von Musik. So leid es mir tut (und das tut es eigentlich nicht), gibt es keine legale und brauchbare Alternative. Insofern rate ich wie immer zum Kauf gebrauchter CDs bzw. ganzer Sammlungen, und einer selbständigen Digitalisierung der CDs. So kann man relativ schnell eine große Musikbibliothek aufbauen, ohne Unsummen auszugeben.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Wenn Sie Spotify weiterhin mit djay Pro verwenden möchten, obwohl Spotify und djay Pro nicht mehr integriert sind, können Sie versuchen, Musik von Spotify offline mit DRmare Spotify Music Converter auf Ihrem lokalen herunterzuladen.

djay Pro kann Musik mit ungeschützten Formaten importieren. Der Konverter kann Ihnen dabei helfen. Die heruntergeladene Spotify-Musik enthält ihren Namen, Künstler und andere Informationen, sodass Sie sie einfach verwalten können, wenn Sie Wiedergabelisten für Ihren eigenen Gebrauch erstellen möchten.

Weil Spotify nur für Privat erlaubt ist und nicht öffentlich. Ganz einfach.

emyness 
Fragesteller
 18.06.2021, 19:36

Bisher wars ja okay. Weiss jetzt halt nicht was ich als Alternative verwenden soll. Ausserdem hab ich's sowieso nur Privat verwendet also nur mit Freunden.

Und die ganze Musik jetzt immer von YouTube zu hohlen und dann lokal auf dem Rechner zu speichern hab ich eigentlich auch keine Lust.

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StefanAumueller  18.06.2021, 19:57
@emyness

Kaufen? DJs müssen legal ihre ganze Musik kaufen und sogar alle digitalen Kopien bei der GEMA lizensieren.

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