Warum ist es im Spätwinter oft wärmer als im Frühling?

2 Antworten

Im Spätwinter (also wenn wir von Februar-März reden) kann es manchmal wärmer sein als im Frühling, weil die winterliche Kälte oft bis in den März hinein anhält, während die Temperaturen im April und Mai allmählich ansteigen.

Wenn im Geb/März wärmere Luftmassen aus südlicheren Regionen in kältere Zonen eindringen, können sie vorübergehend höhere Temperaturen verursachen.

Im Frühling dagegen braucht es Zeit, bis sich die Wärme vollständig durchsetzt und das Wetter stabilisiert sich, was dazu führen kann, dass es in dieser Jahreszeit manchmal noch etwas kühler ist.

Und weil der so gut passt:

"Mama, der Papa war doch ein richtiger Eisbär?", ...

... fragt der kleine Eisbärjunge.

"Natürlich, dein Vater war ein richtiger Eisbär."

"Und die Oma und der Opa, die waren auch richtige Eisbären?"

"Ja, die Oma und der Opa, die waren auch richtige Eisbären."

"Und die Tanten und Onkel, waren die auch alle richtige Eisbären?"

"Aber sicher waren die auch richtige Eisbären."

"Mir ist aber trotzdem kalt!"

Schnee, Eis und Frost waren in meiner Kindheit meistens im Dezember und Januar eine Tatsache. Das hat sich immer weiter nach hinten rausgeschoben, und oftmals - wenn auch nicht dieses Jahr - ist der Februar der Favorit für Winterkapriolen aller Art.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

vuurwerk3011  30.04.2023, 12:25

Die letzten vier Jahre war der Februar auch eher vorfruhlingshaft

1