Warum ist das so?

5 Antworten

Beides ist extrem jung und meiner Meinung nach zu früh. Also ein Alter wo man nicht geplant schwanger werden sollte, ungeplante Unfälle kann man ja schlecht steuern.

Rechnet man ein, dass man mit 10 langsam beginnt etwas mehr Lebenserfahrung zu sammeln, reifer zu werden und nicht mehr so kindlich zu denken, auch durch en Wechsel zur Weiterführenden Schule, hat man eben mit 17 satte 40% mehr Erfahrung. Gerade zwischen 15 und 17 werden viele auch nochmal deutlich reifer, also beispielsweise der Sprung zw. 13 und 15 ist.

Mit 17 ist man immerhin deutlich schneller volljährig und daher näher dran sich rechtlich selber kümmern zu dürfen, während viele mit 15 noch sehr kindlich sind. Ja, man fühlt sich in dem Moment schon reif, aber wie unreif man noch war merkt man selber auch erst später.

Es ist beides viel zu früh! Mit 15 ist man selbst noch ein Kind und sollte nicht die Verantwortung für ein Baby übernehmen (müssen). Selbst mit 17 mangelt es vielen (um nicht zu sagen den meisten) noch an Reife.

also.. ich finde beides fragwürdig, 15 oder 17, das macht für mich keinen Unterschied :)

1. Ist es mit 17 immer noch nicht "normal".

2. Natürlich ist es mehr akzeptiert, je näher man dem "normalen" Alter kommt. Und 17 ist da deutlich näher dran.

Je jünger man ist, desto weniger ist man in der Lage, sich finanziell und emotional um das Kind zu kümmern. Außerdem sind die gesundheitlichen Risiken für den eigenen Körper höher.


sarak12 
Fragesteller
 15.02.2024, 16:07

17 ist nur 2 Jahre älter und nicht deutlich älter

0
Vanessa63  15.02.2024, 16:25
@sarak12

Und deswegen wird es auch nicht als normal angesehen. Lies doch meine Antwort, meine Güte

0

Mein Eindruck ist eher, dass in der Gesellschaft vor allem Mütter angesehen werden, die dann ein Kind kriegen, wenn sie sich grundsätzlich selbst finanzieren können. Also Mütter, die zunächst eine Ausbildung zu Ende gemacht haben und mit beiden Beinen im Leben stehen (und damit nicht abhängig von der Gesellschaft sind).