Warum hassen manche menschen K-pop?
Und zwar bin ich seit Januar 2022 BTS Army also fan. Mir ist aufgefallen, dass sich viele darüber lustig machen wenn man BTS oder K-Pop hört. Ist es weil sie Asiaten sind? Mein Papa sagt immer zu mir „Du mit deinen Chinesen“ sage immer, dass sie koreaner sind aber er sagt es immer wieder.
Oder auf der Arbeit traut man sich gar nicht zu sagen was für Musik ich höre oder welche Hobbies ich habe, weil ich sonst schief angeschaut werde. Wenn ich z.B sagen würde, dass ich Ariana Grande oder the Weeknd mag würde keiner was sagen.
Dabei wissen die nicht mal was für gute Musik sie machen, auch wenn das meiste auf koreanisch ist. Die denken alle songs sind so wie Dynamite oder butter. wobei sie auch viele Rap Song, EDM, R&B Songs usw haben. Mich nervt es, dass K-Pop fans immer als verrückt dargestellt werden.
7 Antworten
ich denke es liegt an dem was sich die leute unter kpop vorstellen
wenn jemand von kpop spricht denken die meisten einfach direkt an bts, butter und dynamite. die meisten haben einfach ein falsches bild und einen schlechten eindruck
und das kommt eben von dieses ganzen verrückten armys. verstehe mich nicht falsch, ich bin unter anderem auch ein sehr großer army, aber es gibt da echt sehr komische fans.
und das sind dann auch die einzigen die man kennen würde.
keine würde sich für ein ruhiges mädchen oder halt einen jungen interessieren, der normal deutsch redet und kaum von seinen hobbies spricht, auch wenn er oder sie kurz erwähnt hat das er bts mag, juckt es um ehrlich zu sein niemanden.
aber wenn man eines von diesen cringen fangirls ist, die den membern hinterherschreien, über sie schwärmen und sie "schmutzige" namen nennen, ihr zimmer mit postern beklebt haben und ständig "annyeonghaseo" anstelle von "hallo" sagen, dann gibt man den leuten auch einen grund einen zu "haten".
und wie gesagt, keinen jucken diese "normalen" fans. wenn es solche fans gibt, dann sind das natürlich auch die einzigen die auffallen.
und dadurch eben entsteht dieses falsche bild von dem ich gesprochen habe,
wenn man einfach keine normalen fans kennt oder sich nichts anderes darunter vorstellen kann
dazu tendieren die menschen mit dingen anders umzugehen, wenn sie sie nicht so gut kennen.
und so halt auch mit anderen kulturen. kpop ist was anderes als die musik die wir hier zu hören bekommen (obwohl es natürlich unzählige subgenres mit so vielfältigen songs gibt, die unseren ähneln (nur das die halt koreanisch sind nh), das man nicht sagen kann "die musik ist schmutz" oder "es gefällt mir nicht", man kann ja nicht alles gehört haben, es ist eigentlich immer etwas dabei, muss ja jetzt nicht bts, blackpink oder straykids sein)
da sie einfach nicht daran gewöhnt sind, sehen sie es als komisch an.
und es ist ja noch eine komplett andere kultur, in korea ist es, unter anderem auch durch kpop, normalisiert worden dass jungs makeup tragen oder eine skincare routine haben.
stell dir mal vor eine koreanerin ist fan von (mir fällt keine deutsche band ein HSHAHHAHSGDHGHS) ka, die toten hosen (gibts das überhaupt, tut mir leid hahahdbhsdbh) oder tokio hotel oder so.
würden die dann nicht auch sagen "du mit deinen amerikanern" oder so?
diese sachen mit "chinesen" musst du nicht so ernst nehmen.
ik es ist schon iwie respektlos, aber meistens liegt das daran das die leute es einfach nicht besser wissen oder ihre fehler nicht bemerken.
so leid es mir auch tut, ich weiß wovon ich rede. in meinem heimatsland gibt es auch bezeichnungen die hier als rassistisch eingestuft werden würden, aber dort benutzt sie jeder, weil es iwie nicht so ernst genommen wird, die checken es nicht mal
und ich war auch mal so, und ich bereue es sehr btw, vorallem, weil ich nicht realisiert habe warum das gerade so schlimm war (ich habe niemanden beleidigt oder so ich denke es fällt mehr unter culture mocking) und ich hatte es halt auch nicht böse gemeint, und ich denke manchen leuten könnte es genauso gehen
oder halt sie verachten dieses genre aus den oben genannten gründen und wollen dich aufziehen
hoffe das hilft ein bisschen
Oha voll die gute Antwort
aber wenn man eines von diesen cringen fangirls ist, die den membern hinterherschreien, über sie schwärmen und sie "schmutzige" namen nennen, ihr zimmer mit postern beklebt haben und ständig "annyeonghaseo" anstelle von "hallo" sagen
Fr und sie nennen ihre männlichen Kpop Artists sogar Oppa :').(Oli London) Sie sagen auch immer, dass der und der sie heiraten werden💀
Das übertriebene Schönheitsideal ist Weltfremd, und kann als Vorbildfunktion zu Vergleichen führen, das Menschen ein künstliches Minderwertigkeitsgefühl bekommen.
Fehler in der Choreografie werden zu hart geächtet innerhalb der Konzerne, und auch sonst wird das Privatleben so idealisiert manipuliert, das K-Pop-Künstler keine andere Eigenschaften mehr haben sollen, als innerhalb ihrer Rolle aufzugehen.
Die Fan-Base Identifiziert sich sehr stark mit jenen Zugehörigkeit, und haben etwas Kultartiges an sich. Das sieht man auch bei dir. Dir reicht es es nicht die Musik zu mögen, sie ist Teil deiner Identität. Begriffe wie Fan, in der BTS Army sein, oder sonst was, setzen dir Grenzen, die deine Person ausmachen. Darüber hinaus zu gehen, oder andere zwischenmenschliche Bindungen, die im Idealfall auch was mit deinen Gegenüber zu tun haben, fallen da leider weg. Und in gewisser Weise interessiert nicht was du machst, oder welche Musik du hörst, sondern die Gemeinsamkeiten im Alltag, die alle Beteiligten einen Mehrwert bieten, sich selbst darin zu finden.
Ja, aber selbst Menschen die davon nichts wissen sagen oder denken schlechtes darüber nur weil es Koreaner sind, verstehst du? Als ich gesagt habe, dass ich K-Pop höre hat meine Kollegin gefragt was das ist und als ich sagte koreanische Musik hat sie nicht mal mehr nachgefragt sondern schief geschaut. Als wir über englische Musik sprachen hat sie aber enthusiastisch darüber gesprochen. Da merkt man schon einen Unterschied…
Vielleicht ist das dann einfach Rassismus. Oder sollte ich sagen ein Unbehagen gegenüber anderen Kulturen. Aber hier kann man tricksen.
Vielleicht geht ihr mal koreanisch essen, denn Essen ist etwas so grundsätzliches, das kaum einer darüber Werturteile trifft, warum etwas was schmecken kann, nicht schmecken sollte.
Und vielleicht versuchst du dann, über die koreanische Esskultur, falls jemanden das Essen schmeckt, auf K-Pop zu kommen.
Du kannst daher durch aus Brücken bauen. Genauso wie ein Tempel eine Brücke zur Stille ist. Aber wo keine Brücke ist, ist es natürlich eine enorme Anstrengung durch den Strom der Gedanken zu schwimmen.
Aber vergiss nicht, das du das Bedürfnis hast, dies zu teilen. Ärger dich nicht, und versuche die Lösung in dir zu finden, jemanden die Äste zu den Früchten, die du andere probieren lassen willst, weiter zum Boden zu ziehen.
Nutze dabei Orte, Gesten, Gerüche… und was schreibe ich hier eigentlich. Du bist bestimmt der weiblichen Natur sehr nahe. Du weißt doch eigentlich schon alles, über die Umstände auf das Hier zu deuten.
"Das übertriebene Schönheitsideal ist Weltfremd, und kann als Vorbildfunktion zu Vergleichen führen, das Menschen ein künstliches Minderwertigkeitsgefühl bekommen."
Ideale sind IMMER weltfremd, deswegen nennt man es ja ideal. Das ist auch keineswegs der K-pop-Industrie vorbehalten. Der Rest ist halt fehlende Medienkompetenz.
"Fehler in der Choreografie werden zu hart geächtet innerhalb der Konzerne, "
Fehler werden überall geächtet. Das geht doch schon in der Schule los, ist also keineswegs ein spezifisches Merkmal der K-Pop-Industrie
"…und auch sonst wird das Privatleben so idealisiert manipuliert, das K-Pop-Künstler keine andere Eigenschaften mehr haben sollen, als innerhalb ihrer Rolle aufzugehen."
Das man eventuell in einigen Fällen der Anspruch sein. Faktisch hat das mit der Realität wenig zu tun. Zudem gilt das für alle Personen die in der Öffentlichkeit stehen.
"Die Fan-Base Identifiziert sich sehr stark mit jenen Zugehörigkeit, und haben etwas Kultartiges an sich. Das sieht man auch bei dir. Dir reicht es es nicht die Musik zu mögen, sie ist Teil deiner Identität. Begriffe wie Fan, in der BTS Army sein, oder sonst was, setzen dir Grenzen, die deine Person ausmachen."
Warum sollte das Grenzen setzen? Das ist doch eine reine Behauptung. Fans haben oft ein Gruppengefühl und können sich hier mit völlig verschiedene Menschen mit ähnlichem Interesse austauschen. Fan können durch eben dieses Interesse ihre Fähigkeiten und Interessen erweitern.
"Darüber hinaus zu gehen, oder andere zwischenmenschliche Bindungen, die im Idealfall auch was mit deinen Gegenüber zu tun haben, fallen da leider weg."
Nochmal, das ist doch eine reine Behauptung. Das Fandom ist doch lediglich die Schnittmenge an Interessen. Die Individuen eines Fandoms sind aber völlig verschieden und keine homogene Masse.
"Und in gewisser Weise interessiert nicht was du machst, oder welche Musik du hörst, sondern die Gemeinsamkeiten im Alltag, die alle Beteiligten einen Mehrwert bieten, sich selbst darin zu finden."
Ja eben und diese Gemeinsamkeit ist hier u.a. eben das Fandom. Der Mehrwert ergibt sich aus der Interaktion mit anderen Fans.
Nur weil etwas überall vorkommt, gibt es dennoch sowas wie ein Maß. Und diese Auffälligkeiten in eine graue Mitte zu verschieben, so das keine Beobachtung mehr anlässlich der Erwähnung wäre was besonders hervorzuheben wäre, lässt dennoch die Eindrücke nicht verschwinden, die man darin sammelt.
Das ist so, als ob man schreiben würde, das jeder mal Unfälle hat. Um dann zu sagen, das im Extremsport Verletzungen keine Besonderheit sind.
Und in dem Sinne kommt es mir so vor, als würde ich einen denkenden Geist hier vorfinden, der seinen eigenen Erfahrungen nicht traut, oder auf sie hören würde, solange es eine Gemeinsamkeit gibt, die hervorstechende Besonderheiten verallgemeinert.
Oder vielleicht fehlen dir Erfahrungen darin. Dennoch hindert es dich nicht, sie so auszulegen, das du mir weltfremd vorkommst.
Und sicher könnte ich jetzt genauer auf die Antwort eingehen, aber schon dies war… ernüchternd genug, das ich eigentlich nicht wirklich Appetit darauf habe.
Was nicht heißt, das ich dir gerne eine Chance gebe, entsprechend meiner Definition nach mit einer Folgerichtigkeit zu reagieren, an der ich mich aufhängen wollen würde, vernünftig mich mir dir auseinanderzusetzen.
Aber eigentlich reicht das was ich hier lesen durfte schon aus, eine gewisse Hoffnungslosigkeit in mir zu fühlen. Und ich bitte um Entschuldigung. Lass es mein Fehler sein… okay?
Und seien wir doch mal ehrlich. Überreden kann ich dich sowieso nicht,
Im übrigen finde es nicht schlecht, das du nochmals erwähnt hast, das einige Behauptungen drinnen vorkamen. Nicht das die Leute auf die Idee kommen, das ich Fakten genannt hätte
Was dies deiner Meinung nach zu bedeuten hat, ist naja… das kann man wohl so schreiben, denke ich mir.
"Und diese Auffälligkeiten in eine graue Mitte zu verschieben, so das keine Beobachtung mehr anlässlich der Erwähnung wäre was besonders hervorzuheben wäre, lässt dennoch die Eindrücke nicht verschwinden, die man darin sammelt."
Habe ich auch nicht behauptet nur ist eben KEIN Merkmal, welches NUR die K-Pop-Industrie betrifft. Eine spezielle Kritik an dieser auf Basis dieser Prämisse ist ein Doppelstandard. Darauf habe ich hingewiesen.
"das im Extremsport Verletzungen keine Besonderheit sind."
Sind sie auch nicht. Tatsächlich sind sie recht häufig und werden bewusst in Kauf genommen. Imho wird aber niemand dazu verpflichtet Extremsport zu betreiben oder ein Idol zu werden. Tatsächlich werden diese Probleme auch gerade durch die Fandoms und das öffentliche Interesse deutlich mehr thematisiert als in vielen anderen Bereichen, wo es kein Schw… interessiert. Also gerade die hohe Aufmerksamkeit, welche Idols erhalten führt zu einer Veränderung im System. Das ist ja schon faktisch eingetroffen. Viele Missstände, die immer heute immer noch kritisiert werden, sind häufig obsolet.
"Und in dem Sinne kommt es mir so vor, als würde ich einen denkenden Geist hier vorfinden, der seinen eigenen Erfahrungen nicht traut, oder auf sie hören würde, solange es eine Gemeinsamkeit gibt, die hervorstechende Besonderheiten verallgemeinert.
Noch einmal, diese hervorstechenden Besonderheiten sind nicht nicht besonders. Sie werden nur so wahrgenommen, weil diese im öffentlichen Fokus stehen, also einer besonderen Aufmerksamkeit unterliegen.
"Was nicht heißt, das ich dir gerne eine Chance gebe, entsprechend meiner Definition nach mit einer Folgerichtigkeit zu reagieren, an der ich mich aufhängen wollen würde, vernünftig mich mir dir auseinanderzusetzen.
Dann definiere doch mal richtig. Eine genaue Definition lieferst du gar nicht.
"Im übrigen finde es nicht schlecht, das du nochmals erwähnt hast, das einige Behauptungen drinnen vorkamen. Nicht das die Leute auf die Idee kommen, das ich Fakten genannt hätte"
Welche Fakten? Deine Antwort basiert auf anekdotischer Evidenz bzw. reine Behauptungen über Fans und dann unterstellst Du mir eine Verallgemeinerung weil ich diese kontextualisiere.
Die haben einfach ein falsches Bild im Kopf und denken alle Songs sind so bunt und kitschig wie Butter oder Dynamite. Meistens sind solche auch Leute, die gar keine Ahnung haben von K-pop und hatten es dann weil sie ein falsches Bild haben oder einfach rassistische Vorurteile gegenüber Asiaten haben. Die denken in K-pop Existiert nur BTS. Was aber nicht stimmt. Außerdem ist es einfach ungewohnt für viele, dass Asiaten keinen Bart tragen und sich die Haare färben und so.
L.g
Hallo,
zu den Gründen, warum Leute K Pop nicht mögen, wurde hier ja schon einiges gesagt, aber ich will dir noch kurz was zu deinem Vater sagen: es gibt zwei Möglichkeiten, wie du damit umgehen kannst.
Entweder du sagst ihm, dass seine Worte dich verletzen. Wenn euer Verhältnis einigermaßen gut ist, wird er wahrscheinlich damit aufhören, das du dir zu sagen.
Die zweite Alternative: Frag doch mal deinen Opa (also den Vater deines Vaters), auf welche Band dein Vater total stand, als er in deinem Alter war. Die gab’s nämlich garantiert auch. Und das nächste Mal, wenn er von Chinesen spricht, antwortest du einfach: weißt du noch, wie du Nirvana/Céline Dion/Bob Marley toll fandest? Hättest du dich nicht auch geärgert, wenn sich jemand lustig darüber gemacht hätte?
Alles Gute 🍀
Ich kann das komplett nachvollziehen, was du sagst..... In meiner Klasse wissen die meisten (woher auch immer) dass ich Kpop höre und BTS mag (ARMY bin)
Ein paar Jungs aus meiner Klasse haben mal (ich glaub vor einem Jahr) jeden Tag in meiner Gegenwart Dynamite und Butter gesungen und sich dabei über die Songs und über BTS lustig gemacht. Aber sie wissen ja nicht, wie die anderen Songs von BTS sind!!!!! Leider machen zwei Leute es immer noch..... Aber nicht mehr so häufig und die reden eher laut über Koreaner, verbeugen sich (also machen traditionell asiatische Begrüßungen, aber sehr übertrieben und lächerlich), sagen nega (네가) weil sie es voll lustig finden und so 🙄 Ich ignoriere es meistens, aber manchmal ist es schon schwer..... Aber ja, ich traue mich manchmal auch nicht, neuen Freunden oder Leuten zu sagen, dass ich Kpop höre, weil ich einfach immer Angst habe, dass dann ein scheiß Kommentar kommt oder gelacht wird etc..... Mein Vater sagt genau das gleiche (mit den Chinesen, dass sie schwul sind, weil sie Ohrringe tragen!!! Like WTF????!)😑 Meine Großeltern auch. Meine Mutter und meine Tante/Onkel/Cousins sind tatsächlich die einzigen, die sich nicht drüber lustig machen, keine doofen Kommentare machen und mich unterstützen. Und meine Freunde natürlich. Aber wenn man so darüber nachdenkt, ist es schon ein bisschen traurig. Im Endeffekt will doch jeder einfach nur die Musik hören, die einem gefällt!!!!
Haten ist wirklich total kacke.... Jeder ist anders, nicht jeder mag die gleiche Musik.
Viele mögen Kpop nicht, weil es in ihren Augen zu süß oder zu kitschig ist. Manchmal kann ich es auch ein bisschen verstehen, aber ganz oft wird Kpop (wie DU/Sie schon gesagt hast/haben) total falsch dargestellt.
Im Musik Unterricht haben wir ein kurzes Video über Kpop geguckt und (ich will es eigentlich nicht sagen.... aber es war mir sehr unangenehm) Da wurden ARMYS gezeigt, mit langen pinken Fingernägeln, das ganze Zimmer voller Poster und Fotos von BTS, ganz vielen BT21 Kuscheltieren und haben ein Photocard Unboxing gemacht. Da wurden auch andere K-pop Fans gezeigt.... Aber auch sehr übertrieben. Dabei haben manche gelacht und doof reagiert. ABER NICHT JEDER KPOP FAN IST SO UND DAS CHECKEN VIELE EINFACH NICHT!!! Ich zum Beispiel habe zwar relativ viele Alben und deswegen auch ein paar Poster und Photocards, aber habe nichts an meiner Zimmerwand oder so. Es gibt halt Fans die ihr ganzes Zimmer mit Postern vollklatschen und es gibt Fans, die ein bisschen ,,sanfter,, sind.....
Beides ist total okay. Lasst die Leute doch bitte einfach nur ihre Musik hören 🫂
Also ich glaube, es liegt einfach an dem ,,falschen Bild,, was viele im Kopf haben, wenn man Kpop erwähnt. Es gibt ja auch extrem viele krass respektlos, cringe Fans...... Die belästigen (wie zum Beispiel am Flughafen) oder so.
Genauuu. Alle in meiner Familie sagen „die sind eh schwul“ oder „Die magst du?“ Meine Mama ist aber auch Army, da habe ich Glück. Ich finde man sollte einfach jeden respektieren egal welche Art von Musik man hört.
Ja total!!! Da hast du wirklich Glück 🥰 Voll cool. Die verstehen glaub ich einfach nicht, dass Korea eine völlig andere Kultur hat, die man nicht mit den meisten anderen vergleichen kann.....
Danke für deine Antwort!