Warum haben so viele Muslime (in sozialen Netzwerken) Probleme mit dem Christentum bzw mit Christen und sind oft aggressiv gegen zb das Christentum?
Christen und das Christentum haben denen ja nichts getan…
15 Antworten
Jesus Christus
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14,6
In der Bibel steht, dass die Bekehrung der Schlüssel ist zum ewigen Leben:
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt.
Es ist der einzige Weg, der dorthin führt. Es gibt keinen anderen.
Es sind ja zum Glück gar nicht "so viele" - es sind nur "so laute" und "so unangenehm auffallende"!
Für diejenigen, die so drauf sind, gilt:
Gem. islamistischer Ideologie haben die Christen "Gottes Wort verfälscht" bzw. glauben an die Bibel, die angeblich die wahren Worte Gottes verfälscht habe, weshalb sie die "wahren" Worte eines ANGEBLICHEN Allah (die in Wahrheit ja nur die Worte seines Erfinders sind, welcher seiner erfundenen Figur seine Worte in den Mund gelegt hat) ja ablehnen, somit "Feinde Allahs" sind.
Na, ich bitte Dich: Wenn man einen derartigen Mumpitz glaubt, dann kann man schonmal aggressiv werden, wenn einem jemand aufzeigt, dass der Mumpitz, den man glaubt, eben genau ein solcher ist!
Nun, das will kein Moslem gern hören - aber der Allah ist ein Götze und daher von Teufel.
Der Teufel will natürlich keinen Frieden, sondern Krieg und die Aggression.
Dazu muss ich auch mit erwähnen, dass man die Aggressionen auch bei anderen Menschen sehen kann, nicht nur bei den Moslems, wenn die nicht echte Christen sind.
Wenn man bewusst und gern sündigt, dann hat es auch böse Folgen. Auch als Christ muss man gegen das Böse im Herzen ankämpfen, also gegen den Stolz oder Egoismus.
https://www.youtube.com/@ex-muslimeklarenauftv4475/search?query=gewalt
die Muslime glauben dass Jesus nicht am Kreuz starb, sondern Judas. Weil das im Barnabasevangelium so steht. Ich glaube aber dass dieses Evangelium verfälscht ist
Für die Muslime ist Jesus nur ein Prophet gewesen.
Wer aber die Bibel von vorne bis hinten durchgelesen hat, hat das Licht gesehen, welches Jesus ist.
Wer aber die Bibel von vorne bis hinten durchgelesen hat mit offenem Herzen, der würde das Christentum ablegen.
Barnabasevangelium
Das ist eine Erfindung eines Muslim aus dem 16. Jahrhundert in Spanien. Denn im Text stehen Dinge, die ein Mann aus jener Religion, wie es Barnadas gewesen ist, nie schreiben würde.
Nur ein Beleg: Jerusalem ist gemäss diesem Evangelium mit dem Schiff erreichbar. Was natürlich völliger Unsinn ist.
grundsätzlich ist das Buch gar nicht so schlecht. Aber es ist halt verfälscht.
wie definierst du viele? Ich denke nicht dass die Mehrheit der muslimischen Gemeinde aktiv gegen das Christentum ist. die meisten werden wohl sich garnicht darum kümmern.
Viele Muslime, die ich kenne akzeptieren das Christentum einfach. Jedenfalls so lange sie das Gefühl haben, dass wir Chrsten den Islam akzeptieren.
Gibt auch mehr als genügend Christen, die ihre Probleme mit dem Islam haben.
Auf beiden Seiten wird auch das Wort Akzeptanz falsch verstanden. Es bedeutet NICHT! dass wir von den Muslimen erwarten sollen, dass sie unseren Herrn Jesus Christus anerkennen sollen und dass er für unsere Sünden am Kreuze starb, und auch NICHT dass wir Christen Mohamed als DEN Propheten anerkennen müssen.
NEIN! es heißt nur, dass wir akzeptieren müssen, dass es eben Leute gibt, die etwas anderes glauben als wir. Deswegen sind es keine schlechteren oder besseren Menschen.
Bedeutet denn Akzeptanz auch, dass es uns als Christen egal ist, wenn die Muslime einen Irrweg gehen, der nicht ins Paradies führt?
erstens, das wissen wir nicht, gottes Wege sind bekanntermaßen unergründlich und zweitens... JA! Wir müssen hier einfach abwägen zwischen der Ewigkeit und der Zeit die wir auf Erden haben, wenn sie auch begrenzt ist.
im Paradies gibt es kein Leid. d.h. auch nicht das Leid, dass wir für andere empfinden.
Natülich! ist es unsere Aufgabe als gute Christen für das Christentum zu werben. aber ich möchte viel lieber EINEN einzigen Menschen überzeugen zum Christentum zu kommen, als 10.000 Menschen zu überreden. Schon garnicht erst mit einer List, einem Trick oder in dem ich ihnen Angst mache.
weil wir eben christen sind und nicht nicht christen. uns wird eben sagen wir vorenthalten, was mit den Moslems z.B. ist.
Ist der Wille von Jesus der Wille Gottes oder haben sie verschiedene Willen?