Warum haben sich Einzeller zu Vielzellern entwickelt?

8 Antworten

Zellen haben sich nach der Zellteilung nicht getrennt. Größe schützt vor manchen Fressfeinden und Spezialisierung erhöht die Effektivität, wobei der letzte Aspekt wohl letztlich wichtiger war.

also ich kenn mich jetz zwar nicht so gut damit aus, aber ich glaube dass die zellen sich zsm geschlossen haben damit sie besser sind weil wie du sicherlich ja schon weißt will sich die natur stetig verbessern und das klappt meistens durch zusamenschlüsse von organismen. auch werden meiner meinung nach die zellen besser geschützt und können sich besser vermehren wenn sie in vielzellern untergebracht sind hoff ich konnte dir helfen deine spitzmaus<3

Dem EinZeller wurde es zu langweilig

DarkQueen22  31.12.2013, 15:05

na so geht's auch...^^

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Mano12  09.11.2022, 18:27

🤣

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Das hängt mit der Endosymbiontentheorie zusammen. Man geht davon aus, dass größere Prokaryoten, kleinere Bakterienartige Organismen z.b. als beute , aufgenommen haben. Diese Organismen wurden aber nicht verdaut sondern lebten im Cytoplasma weiter. Aus dieser verbindung zogen beide organismen vorteile, wodurch sie zu einem organismus zusammenwuchsen, dessen einzelne bestandteile nicht mehr getrennt voneinander existieren konnten.

Vorteile: zelle liefert benötige stoffe füe organismen die aufgenommen wurden , und bietet schutz Energie und and. Benötigze stoffe werden von aufg. Organismus gelifert an zelle

Evt. Aufgenommene: Mitochondrien, Chloroplasten, Ribosome

Warum wissen wir das? Mitoch. Und plastiden haben eigene dna, entstehen dur teilung, besitzen 2 zellmembranen und ribosomen besitze 70 s grösse wobei 80 svedberg ( s ) dass normale ist =)

Der Logik halber würde ich sagen: "Weil man gemeinsam weiter kommt!". Die Arbeit konnte aufgeteilt werden, die einzelnen Zellen hatten weniger zu tun. Nahrung konnte an mehr Flächen aufgenommen werden, alles wurde effizienter. Man konnte mehr Nahrung aufnehmen und Feinde evt. leichter abwehren.....