Warum haben intelligente Frauen so wenig Kinder?

4 Antworten

Weder das erste noch das zweite stimmt, denn man kann das nicht verallgemeinern. Ich denke mal eher, das Menschen die zB. Hartz IV beziehen, mehr Zeit haben... (Ich greife damit niemanden an, es gibt genug Leute die trotz der Unterstützung arbeiten gehen).

Die meisten die mehr verdienen, arbeiten öfters auch mehr, weshalb sie eventuell weniger Zeit haben.

(Meine Ansichten, muss keiner unterstützen)

Intelligente Frauen mit niveauvollem Beruf planen ihre persönliche Entwicklung mit Herz und Verstand und wägen eigenverantwortlich Vor- und Nachteile in Familie und beruf ab, natürlich zusammen mit ihrem Ehemann.

Weniger intelligente Frauen denken wenig weitsichtig, überlegen nicht, wie Beruf ( falls sie überhaupt einen haben sollten) und das x-te Kind in Einklang gebracht werden können. Sie denken nur temporär an gewissen finanzielle Scheinvorteile ( wie Kindergeld) und machen sich auch wenig Gedanken, wie das Kind ordnungsgerecht und zeitgerecht erzogen werden kann oder wie die gesamte Familienharmonie stimmig ist. ( Anmerkung: Sicher von mir ein Pauschalurteil, Ausnahmen gibt es jedoch!)

Beides stimmt nicht. Zwar bekommen Familien aus der "Unterschicht" tendenziell eher mehr Kinder, nicht zuletzt auch des Kindergldes wegen. Fruchtbarkeit ist aber eine biologische Komponente, die mit der Intelligenz nicht korreliert.

Die Ursache ist eher darin zu sehen, dass gebildete (und intelligente) Frauen häufig ihre alleinige Lebenserfüllung nicht im Kinderkriegen sehen, sondern dass ihr Ehrgeiz auch das berufliche Weiterkommen erfasst.

Ich kann hier nur meine Cousine als Beispiel nehmen.

War Eigentlich das was man eine Karriere Frau nennt. Personal Abteilung bei Siemens, gefühlt immer die Karriereleiter nach oben gefallen.

Mittlerweile verheiratet, drei Kinder und Mutter in Vollzeit.

Woher ich das weiß:Recherche