...warum haben die nettesten Menschen oft?
...so schwere Schicksale, z.b. sterben früher an Krankheiten als andere etc.?
2 Antworten
es gibt Menschen, die mit ihrem Schicksal hadern und sich zu Menschenfeinden entwickeln: diese meinst du natürlich nicht
es gibt Menschen, die aus ihren Schicksalsschlägen lernen: das sind diejenigen die du meinst
Nette Menschen sind oft nett weil die Gewissensbisse haben dass die es mal nicht waren. Die denken mit nett sein können die das wiedergutmachen aber die ausgleichende Gerechtigkeit des Universums holt die wenn die es am wenigsten erwarten.
Und gute Menschen die gläubig sind, haben religiöse Symbole im Haus oder als Kette. Das bringt Pech.
Hab selber mal Kreuze getragen und mich immer gewundert wieso ich so viel Pech hab. Kaum hab ich das Kreuz verloren, hat es aufgehört. Das war auch keine subjektive Wahrnehmung, ich habs sogar bewusst getestet. Aber dachte dass es doch nur Hirngespinst ist. Hab trotzdem alles religiöse gemieden.
Ein guter Kumpel meinte dann mal Jahre später (ich hab mal so random erwähnt wieso ich kein Schmuck mit Kreuz und sowas trage) dass es bei ihm auch so war. Und er hat gesagt dass es Dämonen anlockt die Pech bringen und sich daran erfreuen. Der meinte am Ende auch dass deshalb gute Menschen immer das harte Los ziehen.
Da hab ich echt optik geschoben weil ich dachte ich bilde mir das doch als Einziger ein und so. Crazy, oder?
Was für ein Blödsinn, zu behaupten, es sei die Wahrheit, dass Kreuze/religiöse Symbole "Pech" bringen!
Ich denke, es gibt Gott nicht, sonst hätte er schon längst mal eingegriffen - warum die Menschen sich einen Gott ersehnen...das liegt daran, dass keiner weiß, was nach dem Tod kommt und außerdem braucht der Mensch eine Erklärung/Begründung für seine Existenz. Die, die das Leid verursachen, das sind allein wir Menschen. Gott oder das Göttliche lebt durch uns und unser Handeln, aber das ist alles menschlich. Die Existenz eines biblischen Gottes kann man vermutlich ausschließen. Wenn es ihn gibt, dann interessiert er sich einen Sch...für uns und wäre dann das Gegenteil eines "liebenden Gottes..." (Den Teufel kann es nach dieser Definition jedoch auch nicht geben, er lebt nur in uns Menschen...)