Warum denken viele Leute, dass Bob Marley wegen kiffen so früh gestorben ist?

4 Antworten

Im Herbst 1980 sollte Marley im Rahmen einer Tournee mit der Gruppe The Commodores und Lionel Richie den endgültigen Durchbruch in den USA schaffen. Nach einer Fußverletzung, die sich der leidenschaftliche Fußballfan im Jahre 1977 angeblich beim Spielen zuzog und aufgrund seiner Rastafari-Ideologie unbehandelt ließ, verschlechterte sich sein körperlicher Zustand. Später wurde bei ihm ein metastasierendes Melanom (schwarzer Hautkrebs) diagnostiziert. Nach den ersten USA-Konzerten im September 1980 in Boston, Providence und im Madison Square Garden brach er beim Joggen im Central Park in New York zusammen; ein Tumorbefall der Leber, der Lunge und des Gehirns wurden festgestellt. Sein letztes Konzert fand im Benedum Center im Stanley Theater in Pittsburgh, Pennsylvania, am 23. September 1980 statt.

Nachdem ihm die Fachärzte des Sloan Kettering Cancer Centers in New York nur noch eine Lebenserwartung von wenigen Wochen prognostizierten, wandte sich Marley an den deutschen Arzt Josef Issels, der in Rottach-Egern am Tegernsee in Bayern eine Klinik für hoffnungslose Krebspatienten betrieb und Methoden anwandte, die seitens der Fachwelt kaum oder gar nicht anerkannt wurden. Marley zog zur Behandlung nach Rottach-Egern und verlor durch die Chemotherapie seine Dreadlocks, was eine Katastrophe für ihn als religiösen Rastafari darstellte. Die für Marley ungewöhnlich niedrigen Temperaturen stellten für ihn eine weitere Belastung dar. Während der Therapie ließ sich Bob Marley als Mitglied der äthiopisch-orthodoxen Tewahedo-Kirche auf den Namen Berhane Selassie (nach dem Rastafari-Messias Haile Selassie) taufen.

Am 8. Mai beschloss Marley zum Sterben nach Jamaika zurückzukehren. Bei der Zwischenlandung in Florida in den frühen Morgenstunden des 11. Mai war er aber zu schwach, um weiterfliegen zu können. Marley wurde sofort ins Krankenhaus gebracht, wo er gegen 11:30 Uhr verstarb. ()

ich habe gedacht der gute hatte kelkopfkrebs. dann würde mir persönlich das Gerücht nachvolziehbar erscheinen.

Jdaaskmaster 
Fragesteller
 05.11.2015, 23:33

So habe was gefunden auf wikipedia und ich habe sogar mehr oder weniger recht :-D

Nach einer Fußverletzung, die sich der leidenschaftliche Fußballfan 1977 beim Spielen zugezogen hatte und die er aufgrund seiner Rastafari-Ideologie nicht behandeln ließ, verschlechterte sich sein körperlicher Zustand. Später wurde an einer seiner großen Zehen[1] ein metastasierendes Melanom (schwarzer Hautkrebs) diagnostiziert. Nach den ersten USA-Konzerten im September 1980 in Boston, Providence und im Madison Square Garden brach er beim Joggen im Central Park in New York zusammen. Die Diagnose lautete: Tumorbefall der Leber, der Lunge und des Gehirns. Sein letztes Konzert gab er am 23. September 1980 im Benedum Center im Stanley Theater in Pittsburgh, Pennsylvania.

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Bob Marley ist an einem Tumor gestorben... Glaube Leber Hirn und noch was waren befallen und die chemos brachten kein erfolg mehr.... Ob das mit kiffen zu tun habe bezweifle ich aber ich weiss es nicht...

Weil gras immer noch als extrem gefährliche die verhetzt wird..
Aber ich glaub, wenn das bob marleys todesursache wäre, hätte wiz khalifa nicht mehr viel zeit..

Pain1955  27.04.2022, 23:44

Es ist weltweit noch niemand an weed gestorben er hatte irgeneine Krebs Erkrankung

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