Warum brauchen Menschen eine Brille und Tiere nicht?

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Menschen brauchen auch keine Brille. Sie sehen hat einfach schlechter. [Was glaubt Ihr denn alle? Das die Menschheit die letzen 50 Millionen Jahre mit Brille rumgelaufen ist? Brille gibts noch nicht so lange]

Wenn wir Menschen denken, dass etwas mit unserer Sehstärke nicht in Ordnung ist, lassen wir es überprüfen und bekommen wenn nötig eine Brille oder Linsen. Genauso können auch Tiere eine Sehschwäche haben, nur können die nicht sagen "Hallo, ich glaub, ich seh' schlecht." So weit denken die gar nicht. Aber es beeinträchtigt sie nicht so wie uns, da sie viel ihre anderen Sinnesorgane zum überleben nutzen , wobei es in unserem Alltag mit Schule, Straßenverkehr etc. einfach wichtig ist, gut zu sehen.

Bisher hat es in der Tierwelt noch keine Optiker gegeben.

Es gibt auch Tiere, die überhaupt nicht mehr sehen können. Der Nacktmull beispielsweise lebt unter der Erdoberfläche und ist blind.

Ein anderes Beispiel sind Höhlenbewohner: "Der Extremfall sind echte Höhlenbewohner oder troglobionte Tiere. Sie sind vollständig an das Leben in ewiger Dunkelheit angepasst und außerhalb von Höhlen nicht überlebensfähig. Häufig sind diese Tiere vollkommen farblos und die Augen sind nicht mehr vorhanden. Der Verlust des Gesichtssinns wird häufig durch eine Verstärkung anderer Sinne wie dem Tastsinn ausgeglichen. Viele Arthropoden wie etwa höhlenbewohnende Hundertfüßer, Höhlenasseln, Höhlengrillen oder Höhlenkäfer besitzen vergrößerte Antennen und für verschiedene Höhlenfische wie den nordamerikanischen blinden Höhlenfisch Typhichthys spec. wurde eine erhöhte Empfindlichkeit für Strömungen festgestellt. Grottenolme in einer Höhle in Slowenien.Das bekannteste und als erstes wissenschaftlich beschriebene troglobionte Tier ist der Grottenolm (Proteus anguinus), ein Molchverwandter. Er verbringt sein gesamtes Leben in unterirdischen Gewässern der osteuropäischen Karsthöhlen. Beim Schlupf weisen die Grottenolme noch verschiedene Merkmale ihrer „freilebenden“ Verwandten auf. Sie besitzen gut entwickelte Augen und sind mit schwarzen Farbzellen auf dem Rücken ausgestattet. Die Fortpflanzung der Tiere findet während dieser Larvenphase statt. Danach verschwindet die Pigmentierung völlig, die Augen und auch die Sehnerven verkümmern. Nach etwa 18 Monaten ist der Olm dann vollständig weiß und blind." aus de.wikipedia.org/wiki/Höhlentier

Oft habe ich auch gehört, dass Feldhasen stark kurzsichtig sind. Die haben eben stattdessen einen guten Geruchssinn, um ihre Feinde zu wittern, sind vorsichtig und können schnell rennen und dabei "Haken schlagen".

Ich hatte meine Kurzsichtigkeit erst bemerkt, als ich in der Schule nicht mehr die Buchstaben an der Tafel erkennen konnte. Auch zum Autofahren ist bei mir eine Brille vorgeschrieben - und das können die Tiere ebenfalls nicht.

Weil eines Tages ein Alkoholiker vergessen hatte wie viel er getrunken hat und ging zum Arzt, er erzählte ihm die Probleme und dabei kam die Brille raus... Besoffen Pferde reiten war dann wieder In :) Für Augen gibst viele Probleme die auftauchen, meisten ist der Grund dafür nicht ersichtlich, deswegen greift man gleich immer zu einer Brille, weil das Problem so behoben ist. Glaub mir wenn Tiere etwas produzieren könnten dann würden wir uns zu tote schief lachen ;) hihi, Pferde mit Brillen, Maulwürfe mit GlasAugen und Tauben mit ferngläßer !