Warum blickt der Mensch oft auf die großen Ereignisse der Welt?
Mir geht schon sehr sehr lange durch den Kopf, eigentlich seid dem ich das Buch „Momo“ gelesen habe, wieso wir uns alle so schnell bewegen, wir schauen oft auf die weit entfernen Gegebenheiten und Ereignisse, die so groß sind, dass sie uns oft nicht mal mehr tangieren. Wir reden alle von Klimaschutz, Krieg und Abzocke, aber wenn vor der eigenen Haustüre etwas verändert werden könnte oder mal etwas Disziplin an den Tag gelegt werden muss, dass man z. B. als Bewohner einer Stadt nicht wegen jeder Kleinigkeit mit dem Auto fährt, oder mal statt monoton der rasen zu mähen, einen Bogen um die Blümchen macht, dann hält sich fast jeder zurück. Wir gestalten hier jeder in seiner Kommune und Gemeinschaft ein Leben, wenn wir die Blumen ab mähen gibt es weniger Insekten, gibt es weniger Insekten, bist es weniger Vögel und Blüten auch. Das geschieht direkt vor unserer Haustüre und nicht nur in irgendeiner Dokumentation einer fernen Umgebung. Alarm in jeder Sendung wenn es um Wasser geht, was machen 98% meiner Nachbarn arbeiten mindestens einmal die Woche mit dem Hochdruckreiniger mindestens eine halbe Stunde lang um was zu tun… die Steine in der Garageneinfahrt zu säubern.. oder einfach nur weil es Spaß macht.
Ich kann zwar nicht zum Ende kommen muss es aber.. immer wenn ich mich einsetze werde ich schikaniert, beleidigt oder verletzt. BITTE LIEBE MENSCHEN HEBT IN EURER GEMEINSCHAFT DEN KOPF UND ÖFFNEN DEN MUND
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immer wenn ich mich einsetze werde ich schikaniert, beleidigt oder verletzt.
Das Bessere ist des Guten Feind. Indem du mehr gibst als andere, hältst du ihnen einen Spiegel vor, sogar ohne es zu wollen. Der Neid tut dann den Rest...
Ich habe selbst erlebt, wieviel Hass einem entgegen schlägt, wenn man versucht, am Arbeitsplatz etwas vorwärts zu bringen oder wenn man fleißiger oder idealistischer ist, als andere.
Das kommt bei den Mitmenschen nicht gut an, denn sie wollen nicht einen, der ihnen zeigt, wie man wachsen kann, sie wollen Menschen, die es schlechter machen als sie selbst, damit sie sich ihnen überlegen fühlen können und nichts an sich selbst verändern müssen.
Ist zwar traurig, aber so ticken die Menschen.