Warum bereiten Moslems so viele Probleme?


13.03.2023, 23:04

Also habe null verständnis da ich selbst migrantenkind bin und meine ganzen freunde auch und keiner von denen oder deren eltern haben sich auf irgendeiner weise beschwert dass sie es schwer aifrgund der herkunft haben

marmoris  13.03.2023, 23:28

Hier stinkt es wortwörtlich von oben bis unten nach Muslimenhass.

Logono270 
Fragesteller
 14.03.2023, 22:17

Leugne ich nicht

7 Antworten

Es liegt unter anderem am türkischen Nationalismus. Zudem:

Es ist aufschlussreich, dass die Migranten aus der EU sowie aus Süd- und Ostasien vergleichbare Probleme nicht haben. Die Kinder von Vietnam-Vertragsarbeitern aus der ehemaligen DDR machen sogar zu 80 Prozent Abitur und schneiden damit noch weitaus besser ab als die Deutschen (…) Interessant sind die in Großbritannien beobachteten Unterschiede zwischen den verschiedenen Migranten aus der ehemaligen Kolonie Indien: Indische Schüler schneiden in England doppelt so gut ab wie pakistanische Schüler. Schüler aus Fernost lassen in ihren Leistungen alle hinter sich, auch die britischen. Zwischen Indern und Pakistanern gibt es aber keine Unterschiede außer dem, dass die Pakistaner einen islamisch-kulturellen Hintergrund haben.
In Frankreich wanderten in mehreren Schüben Polen, Juden, Chinesen und Vietnamesen ein. Sie hatten wirtschaftlichen Erfolg, integrierten sich problemlos und verschmolzen allmählich mit der Mehrheitsgesellschaft, ohne jemals staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen. Ganz anders die Probleme Frankreichs mit den arabischen Migranten insbesondere aus Algerien. Walter Laqueur vermutet: “Es muss in der geistigen Einstellung jener, die sich marginalisiert fühlen, etwas geben, das es ihnen erschwert, im Leben Erfolg zu haben.” (…) Die Journalistin Ingrid Kloepfer nimmt das Leben einer islamischen Importbraut namens Dilek als Beleg für die fehlende Integrationsbemühung der deutschen Gesellschaft: 27 Jahre alt, zehn Jahre in Deutschland, drei Kinder, fünf Jahre Dorfschule in der Türkei. Dilek kennt nur den Haushalt und kann kaum Deutsch. Was tat denn der amerikanische Staat für die Integration der einwandernden Deutschen, Juden, Iren oder Italiener? Die integrierten sich selbst, weil sie gar keine andere Wahl hatten, wenn sie nicht untergehen wollten. Da gab es keine Sozialhilfe für Importbräute. Die mangelnde Integration liegt an den Attitüden der muslimischen Einwanderer. Das möchte die gutmenschelnde Liberale Inge Kloepfer nicht wahrhaben, die mit aggressiven Unterton erklärt: “Die deutsche Ethnie wird auf lange Sicht vielerorts auf eine der großen Minderheiten schrumpfen. So wird es aussehen – ob es dem Notenbanker Sarrazin passt oder nicht.” In bestimmten Kreisen ist es inzwischen üblich geworden, bereits den empirisch begründeten Hinweis auf das Bestehen von Unterschieden zwischen ethnischen Gruppen mit dem Rassismusvorwurf zu belegen. Das ist eine sehr wirkungsvolle Art, Andersdenkende mundtot zu machen und das Ansprechen unerwünschter Sachverhalte mit dem Bann des politisch Unkorrekten zu belegen. In Deutschland funktioniert das aufgrund der Last der Geschichte besonders gut.

Quelle: Deutschland schafft sich ab von Dr. Thilo Sarrazin, 17. durchgesehene Auflage 2010, Seite 287-290.

Polen sind sehr gut integriert und haben einen katholischen Hintergrund. Türken sind eher schlecht integriert und haben einen sunnitischen Hintergrund. Alevitische Türken bereiten hingegen kaum Probleme.

Bei manchen oder vielen gibt es eine Schiefe Wertevermittlung. Man bekommt vermittelt gegenüber dem ungläubigen Rest der Welt im Vorteil zu sein, da er unwissend und verwirrt sei. Daraus wird viel Verachtung gespeist und Überheblichkeit. Ich denke, dass viele sich selbst als missionierende Kolonialisten begreifen. Auf jeden Fall steht die eigene Kultur aus der Heimat höher in den Köpfen. Solange diese Menschen genug Dolmetscher haben für die Behördengänge funktioniert dieser Selbstbetrug. Ohne Deutsch erreichen sie trotzdem nichts. Zum Glück sind aber nicht alle so. Die Muslime sind ja auch untereinander ziemlich uneins und schließen sich gegenseitig von der Rechtgläubigkeit aus. Manchmal überlerlege ich aber auch dass es rein garnichts mit der Religion zu tun haben könnte, sondern einfach mit den Menschen aus diesen Regionen. Andere Erziehung, anderes Sozialverhalten, einfach andere Werte/ Prioritäten.

Das Problem ist, dass Deutschland KEIN Einwanderungsland ist und Deutschland seit 1945 unter Fremdherrschaft steht.

Schau dir Aussagen des Bundeskanzlers Helmut Schmidt an. Er war sogar bei der SPD und hat ebenfalls gesagt, dass wir genug Ausländer in Deutschland haben.

Schau dir bitte den Kalergi-Plan an von Richard Coudenhove-Kalergi an aus 1925. Er schrieb schon 1925, dass die Elite in Europa eine MISCHRASSE haben möchte, sie wollen die alten Kulturen auslöschen und somit auch Deutschland und die Deutschen zerstören. Nicht nur Deutschland. Ganz Europa. England, Frankreich, alles.

Willst du das? Ich finde man sollte die eigene Ethnie und Kultur, Nation achten und pflegen und andere auch! Willst du einen Einheitsbrei?

Daher glaub nicht den Lügen, die sie über angebliche Ausländerfeindlichkeit und so weiter erzählen. In Wirklichkeit ist niemand gegen Ausländer (nur paar Idioten).

Aber man darf für den Schutz der eigenen Kultur einstehen! Das ist gut und richtig. Dazu gehört auch, dass man gegen Masseneinwanderung von kulturfremden Menschen ist, die sich kein bisschen anpassen können!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

martrud  21.03.2023, 18:01

Kalergi, 1925 .....

Und wie dachten und was wollten damals die führenden Kräfte in Deutschland ?

(Für mich ist das nicht eine sehr geeignete Zeitperiode in Europa, aus der man sich Vorbilder aussuchen sollte .....)

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BerlinerBallen  21.03.2023, 18:26
@martrud

1925 war es ähnlich wie heute. Fremdherrschaft. Natürlich gab es nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg keine Politik mehr für Deutschland, sondern gegen Deutschland. Ist doch klar. Versailler Diktat etc ...

Nach den verlorenen Kriegen war immer alles nur noch gegen Deutschland gerichtet. Und natürlich schreibt immer der Sieger die Geschichte.

Es ist aber schön, dass man durch die historischen Quellen die Lügen leicht aufdecken kann.

Und zu Kalergi, er wird heute als "Vordenker Europas" angesehen etc... Es gibt immer noch eine Kalergi Gesellschaft bzw. Paneuropa-Union und so weiter, die von ihm gegründet wurde.

Und es gibt zahlreiche Zitate von hochrangige Persönlichkeiten, die selber bestätigen was passieren soll.

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Habe nie asiaten,polen, etc gehört dass sie sich beschweren probleme zu haben weil se nen ausländischen nachnamen haben.

dann hast du den corona-hate glatt verpasst. in manchen gegenden hatten asiaten nicht viel zu lachen. ausserdem gibts einen haufen polenwitze.

davon abgesehen ist muslimistan weder ein land noch ein kontinet.

du vergleichst eier mit karotten.

Ich war letztes Jahr zur Behandlung beim Physiotherapeuten (Berlin). Sie konnte so gut wie kein Deutsch, nur Englisch und Französisch. Sie lebte seit 2 Jahren in Deutschland. Sie war kein Moslem. Nur um die Diskussion etwas zu entschärfen. ^^


Logono270 
Fragesteller
 14.03.2023, 22:19

Du nimmst dein fall also gesamtheit? Kenne einen polen namens xi jin ping der schwarz ist und weiße schamhaare hat.

Aber keine asiatischen augen

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