War Josef Stalin links oder rechts?

Hast Du denn mal seine Werke gelesen?

Solch ein Oberhaupt würde heute als Massenmörder weltweit verurteilt werden.

Das sollte man wissen:

,,Während seiner Regierungszeit entwickelte Stalin eine totalitäre Diktatur, ließ im Rahmen politischer,,Säuberungen" mehrere Millionen vermeintlicher u.tatsächlicher Gegner verhaften, in Schau-u.Geheimprozessen zu Zwangsarbeit verurteilen oder hinrichten sowie Millionen weitere Sowjetbürger u.ganze Volksgruppen besetzter Gebiete in Gulag-Strafarbeitslager deportieren.Viele wurde dort ermordet oder kamen durch die unmenschlichen Bedingungen ums Leben."(WIKIPEDIA)

Was die Frage soll? Stimmt, bei "Linken?" darf niemals mal gefragt werden, es gilt Schweigen und Diktatur. Links ist der, der seine Taten mit "Sozialismus" und "Antikapitalismus" anstreicht. Gerne auch mit "National" davor, wie "Nationalbolschewismus", "Nationalmaoismus" oder die heutige linke "Frente Sandinista de Liberación Nacional (FSLN; deutsch Sandinistische Nationale Befreiungsfront" sowie das absolut diverse völkisch uneinheitliche N-Korea? Es handelt sich also bei jenen um "National"+"Sozialismus"...bitte nicht nachdenken und vergleichen.
Auch wenn spekuliert wird, dass Stalin mit der Ärzteverschwörung wohl bald durch gleiche Paranoia einen weiteren Judenvölkermord angesetzt hätte und nationalistisch (russisch) ausgerichtet war... Die "Linken" sind eben schlauer, als die bekannteren NationalSozialisten und behalten ihre Millionen Toten und rassistischen Völkermorde einfach verschlossen. Man nennt das Programm eben linksrum, statt rechtsrum, aber leider zeigen PolPot, Stalin, Mao und viele weitere "Kommunisten", zu was für nationalistischen rassistischen Völkermördern manche Linken so beten... Traurig für alle Minderheiten!

Man sieht, dass rechts = konservativ und links = revolutionär besser zutrifft, als wie heutzutage wahrgenommen "links = Menschrechtspartei" und "rechts = böse". Demnach müsste ja jeder gesunde Mensch total links sein, aber spätestens jetzt merkt jeder, dass da bei der heutigen Skala was nicht stimmt und das Konstrukt "links = Menschrechte" leider keine absolute Bedeutungshoheit besitzt. So ist und bleibt "links" nur "revolutionär antikapitalistisch/sozialistisch". Nirgends steht, dass "national", "rassistisch", "krigerisch" oder "völkisch" nicht "links" sein könnten, wie es duzend "linke" kommunistische Beispiele gezeigt haben. Viele trugen National vor ihrem Sozialismussynonym: "Nationalbolschewismus", "Nationalmoaismus" oder andere Beispiele samt Millionen Tote. Diese "linken" Systeme waren ganz sicher nicht legitim und rassistisch. Gestern noch auf der Woke Universität in Frankreich, zack ist der linke Pol Pot der Diktator und Massenmörder a la Kommunismus gewesen.

Woke Linke wollten auch nie rüber in die sozialistische DDR. Auch heute leiden sie mehr an ihrem kindlichen Gnatz, als mit sozialistisch aufgewachsenen Deutschen hier vor Ort über die DDR zu sprechen.
NSDAP, wie KPD stürzten Regierungen, nur das die schreckliche antikapitalistische NSDAP glücklicherweise noch so dumm ehrlich war, dass wir heute sehen, wie gefährlich das im besonders zentralen sichtbaren Deutschland ist, während andere Nationalkommunisten/-sozialisten eben weit weg und deshalb schon irgendwie noch links und legitim sind.

Eine Einordnung braucht es dennoch: Den kapitalistisch elitären Kolonialisten fallen ebenso Millionen rassistisch ermordete Völker und Klassenrassismus (USA, Südafrika) auf die Rechnung.

Soll toll revolutionär/Sozialismus/Kommunismus sein könnte, es entscheidet am Ende stark, ob die Revolution gut oder schief läuft... Ein Umsturz wird kaum friedlich laufen und Rassismus und Verallgemeinerungen sind der Wut nicht fern. Ob kapitalistische oder antikapitalistische Wut...

Und bei den heutigen Linken lässt sich abschätzen, wie planlos und egoistisch ein Staatssturz werden würde. Man ist sich zu fein, überhaupt mal das positive aus der DDR herauszuarbeiten oder einzusehen, dass man selbst ein westlich kapitalistischer "Linker" ist.