Vorschläge was die Letzte Generation besser machen kann?

9 Antworten

Wenn Sie der Umwelt helfen wollen dann ist

das Beste: Ihren Blödsinn einzustellen, denn diese Aktionen bringen die Klimaaktivisten in ein schlechtes Bild. Mit Straftaten hilft man der Umwelt nicht.

Noch besser wäre es Bäume zu pflanzen und sich in den ehrenamtlichen Dienst von Forstämter und Co zu stellen,. Wir alle wissen dass viele Wälder Probleme habe und es kaum wirtschaftlich ist diese zu sanieren.

Sich auf den Hosenboden setzen und lernen, denn das einzige was unserer Umwelt wirklich hilft ist Wissen.

Ich nenne Klimademonstranten gerne auch Klimapassivisten. Denn das Wissen über den Klimawandel muss man niemandem mehr nahe bringen, man nervt höchstens noch damit. In Klimaaktismus steckt das Wort aktiv. sich an die Straße zu stellen mit einem Plakat ist eher Passiv.

Ich bin Klimaaktivist der ersten Stunde (seid Ende der 70er Jahre) also seid über 40 Jahren. Mein Ziel habe ich erreicht - ich lebe heute klimaneutral. Das war nicht immer ganz einfach und ich wurde auch oft dafür belacht aber ich bin nicht Klimaaktivist um mich bejubeln zu lassen oder um Presseinterviews zu geben, sondern meinen Beitrag für die Umwelt zu leisten.

Ein guter Anfang wäre ein Studium in Physik oder Chemie. Dort könnten sie Technologien entwickeln, die tatsächlich helfen würden.

Ein guter Anfang wäre es aber auch, wenn sie ihre Aktionen einfach einstellen würden.


Mikaru808  15.11.2022, 23:21

nennt sich erneuerbare Energien. Es braucht nicht nur eine unbegrenzte Zahl an Wissenschaftlern, sondern auch von ganz anderen Professionen eine Menge um die Klimakrise einzudämmen.

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JanyoOoO  15.11.2022, 23:25
@Mikaru808
nennt sich erneuerbare Energien.

Das ist ein Anfang. Dadurch wird allerdings bestenfalls die Beschleunigung der Erderwärmung etwas reduziert. Aufhalten oder investieren kann man den Klimawandel damit nicht.

Deshalb braucht es eine Art künstlichen Baum, also eine Maschine, die CO2 aus der Luft filtern und anderweitig binden kann. Erste Ideen in der Richtung gibt es bereits.

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Naja sie könnten sich zum Beispiel nicht auf den Boden kleben. Ich denke allein damit überzeugen sie mehr Menschen als momentan!

Sie könnten dann auch noch einen Schritt weiter gehen und absolut gar nichts tun! Also weder auf dem Boden kleben, noch irgend ein Gender und Feminismus Geschwurbel in die Klimakrise einbringen!

Wenn sie diese Ratschläge befolgen mache ich mir kaum noch sorgen wegen dem Klimawandel!


Mikaru808  15.11.2022, 23:20

Haben die Aktivisten von Just stop oil sich jemals zu Gender und feminismus geäußert?

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EuropasZukunft  15.11.2022, 23:22
@Mikaru808

Ich kenne die spezielle Gruppe nicht. Sie stehen jedenfalls in der selben Ecke wie Linke und Grünlinge. Und das wollen eben die meisten nicht.

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Mikaru808  15.11.2022, 23:24
@EuropasZukunft

Just stop oil sind die, die vor Gemäldeschutz irgendwie essen werfen. Finde ich auch nicht so sinnvoll an sich. Aber dass sie irgendwie so abgehoben sind von ihren Forderungen und alles mit Gender ect. verbinden stimmt so nicht. Dass sie persönlich solche Einstellungen haben kann aber sein.

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EuropasZukunft  15.11.2022, 23:25
@Mikaru808

Naja also die Frau vor dem verstümmelten Gemälde benutzte Gendersprache in ihrer Ansprache.

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Mikaru808  15.11.2022, 23:27
@EuropasZukunft

Na und? Das heißt nicht, dass sich die Ansprache darum handelte. Die Frau scheint aber wohl dieses /innen ding zu vertreten. Auch darüber kann man diskutieren als vernünftiger Mensch. Aber es tut einfach im Kontext nichts zur Sache.

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EuropasZukunft  15.11.2022, 23:30
@Mikaru808

Genau es tut nichts zur Sache. Irrsinn es also öffentlich in der Rede mit anzubringen.
Was und dazu bringt dass diesen Leuten weniger der Planet, als viel mehr ihre eigene Ideologie wichtig ist.

Das ist Narzissmus unter der Maske des Mitgefühls. Solchen Menschen kann und darf man nicht vertrauen.

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Weniger radikal mit ihrer Sache umgehen und sich mehr Gedanken machen wie sie auf ihre Sache aufmerksam machen. Ich bin absolut pro Aktivismus, aber irgendwo muss eine Grenze gezogen werden. Diesen Beitrag kannst du auch auf alle anderen Bereiche übertragen (egal ob Christentum, Islamist*innen, Klimaaktivist*innen etc.).

https://www.gutefrage.net/essen-trinken-genussmittel/ernaehrung/frage/veganerinnen-doppelmoral-und-vorurteile

Veganer*innen: Doppelmoral und Vorurteile?
Ich möchte hier keinesfalls Veganer*innen bashen. Ganz im Gegenteil, eher sogar verteidigen. So wie ihr lebt hilft es unserer Umwelt und ihr verhindert mit eurer Ernhärung jede Menge Tierleid. Deswegen vielen Dank dafür und meinen Respekt.
Vorurteile
Das Problem warum viele Menschen Vorurteile gegenüber euch haben (ich übrigens nicht) ist das "Wie ihr mit eurer Sache umgeht" und damit ist natürlich nicht jeder oder jede von euch gemeint. Dieses Fleisch essen = Tierquälerei und Mord stimmt nämlich nicht immer. Ihr überzeugt niemanden indem ihr ihn als Tierquäler*in oder Tiermörder*in bezeichnet. Das sorgt nur für Gegenwind und schadet dem wofür ihr steht. Bestes Beispiel ist aktuell ist das heiß diskutierte Thema von der militanten Veganerin. Es ist übrigens auch nicht okay wie sie von manchen behandelt wird.
Viel mehr überzeugt ihr jemanden mit guten Argumenten, im besten Fall gestützt von Quellen. Indem ihr auf eine Person eingeht und sie erreicht und nicht mit dem was ich im zweiten Absatz geschrieben habe. Denkt mal drüber nach.
Ich bin auch kein dummer und unaufgeklärter Mensch und ich setze mich auch für Tier- und Umweltschutz ein und das darf ich, obwohl ich Fleisch und Fisch esse. Kann man ja schon hier sehen oder unterbewusst auch hier, wo ich ganz bewusst den Kanal von Robert Marc Lehmann - Mission Erde als erstes verlinkt habe.
Doppelmoral
Jetzt zu den Fleisch- und Fischfressern.
Vielen Veganer*innen wird Doppelmoral vorgeworfen, weil sie Fleisch- und/oder Fischersatzprodukte essen. Es wird immer gesagt, dass wäre Doppelmoral kein Fleisch oder Fisch essen zu wollen, aber nicht auf den Geschmack zu verzichten. Das stimmt so nicht. Sie verzichten bewusst auf tierische Produkte, weil sie den Tieren kein Leid zufügen wollen und nicht weil es ihnen nicht schmeckt (wir reden hier nicht vom persönlichen Geschmack wie "Ich mag sowieso kein Schwein."). Das ist der große Unterschied.
Ich habe mir vor 2 Wochen veganen Lachs gekauft, weil ich wissen wollte wie groß der Unterschied ist und er ist wirklich groß. Glaubt also nicht das der Geschmack und die Konsestenz 1:1 gleich ist. Verzichten tu ich sehr viel auf Fleisch und Fisch, weil ich weiß wie viel Tierleid damit verbunden ist und nur weil ich selten mal welches esse bin ich kein Tiermörder oder Tierquäler. Man muss nur wissen woher das Fleisch oder der Fisch kommt den man konsumiert.
Hier findet ihr ein Video von einem Tierarzt der 3 Wochen auf einem Schlachthof gearbeitet hat, was sie alle während dem Studium müssen. Danach einen Artikel warum die Suizidrate bei Tierärzten in Deutschland viel höher ist im Gegensatz zur Allgemeinheit. Vielleicht ändern ein paar Fleischfresser ihre Meinung.
Tierarzt packt über SCHLACHTHOF aus!
"Ein Drittel der Tierärzte hat ein erhöhtes Selbstmordrisiko"
2seitige PDF von der Bundestierärztekammer

Probleme lösen anstatt Problem zu sein. Wenn morgen wirklich die Welt untergeht, dann sollten sie neue Lösungen schaffen, die nicht den Tod der halben Weltbevölkerung bedeuten. Welchen Sinn hat eine Klimapolitik die mehr Menschen umbringt als es der Klimawandel könnte?

Niemanden ist geholfen wenn man sich auf die Straße klebt und unrealistischen infantilen Blödsinn fordert. Ein neuer Energiespeicher der günstig ist und Strom über den Winter bringt, dagegen schon.