Vornamen sagen, auch wenn die Person den eigenen Vornamen nicht mag?

5 Antworten

Aufgrund der Tatsache, dass er so heißt, kann er auch so genannt werden. Es ist mehr eine Frage des Respekts, ihn nicht mit diesem Namen anzusprechen, wenn er es nicht möchte. Da kein Bindestrich zwischen den Namen ist, kann er sich demnach eh aussuchen, wie er genannt werden möchte.

Wenn die Person üblich mit einem der Namen angesprochen wird welchen Grund hättest du dann den anderen zu wählen?

Natürlich spricht man ihn so an wie er angesprochen werden will und es andere auch tun.

Es gibt keine rechtlichen Regeln. Eine sehr nette ehemalige Mitschülerin von mir will auch nur Conny genannt werden und nicht Cornelia.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wenn Du Jura studierst und eine absolut fundierte Antwort suchst, dann hättest Du es wohl nicht soo gefragt, daher .....

könnte man eher bei einer passenden Situation ihm ein "witzig restpektvollen" Spitznamen geben.

Es gibt keinen Grund jemanden mit einem Namen anzusprechen, der ihm offensichtlich nicht gefällt oder aus privaten anderen Gründen ihm zu schaffen macht.

Also wenn du jemanden duzt, mit dem du nicht per du bist, kann das als Beleidigung zu werten sein, unabhängig davon, welchen Vornamen du verwendest. Wenn ihr per du seid und du nennst ihn peter, was er nicht mag, ist das nicht besonders nett, aber erst mal keine Straftat.