von der Leyen EU Komission leitet Untersuchung gegen China´s E-Autos ein. Sind die ganzen brennenden Akkus in der Vergangeheit chinesische oder EU E-Autos?
Sorry kriege das Fettgedruckte gerade nicht wegm keine Ahnung wieso. Einfach das Fette ignorieren, außer natürlich den Inhalt.
Meine Frage zu diesem Thema ist ... es brennen immerwieder E-Auto Akkus. Auf Straßen, in der Stadt und letztens auf dem Frachter vor der Nordsee. Sind das immer/meist(?) China E-Autos oder EU E-Autos, wo die Akkus immer wieder brennen?
7 Antworten
und letztens auf dem Frachter vor der Nordsee.
Das ist falsch. 498 E-Autos waren an Bord und 498 sind auch wieder ohne Schaden von Bord gekommen. Das ist eine Geschichte, die sich durch die sensationsgeilen Medien wieder einmal entwickelt hat, zu einem Zeitpunkt, als noch gar nichts zur Brandursache bekannt war.
https://binblog.de/2023/08/12/fremantle-highway-chronologie-nicht-brennender-500-elektroautos/
Zu deiner Frage: Ich gehe mal nicht davon aus, dass es davon Statistiken gibt. Allerdings sehe ich hierzulande äusserst selten Autos Chinesicher Marken. Das einfach auf die abzuschieben, wäre ja viel zu einfach.
Nein, es gibt einige mehr. Ich fahre z.B. einen MG4. Der kommt auch aus China.
Wo gibt es diese brennenden Akkus?
Die europäischen Autobauer haben es verschlafen die nötigen Akkutechnologien und Versorgungsketten für Rohstoffe unter ihre Kontrolle zu bringen.
Jetzt gibt es außer den Chinesen und den Koreanern eigentlich keine nennenswerten Hersteller mehr von denen sie ihre Batterien beziehen könnten. Die lassen sich das natürlich vergolden.
Zudem: Solange China nur Bauteile gebaut hat und das fertige Produkt "Deutsch" war hat es keinen gestört. Jetzt kommen ganze Autos daher und plötzlich ist der Schrecken groß. Dabei hat sich dasselbe ja schon in Diversen anderen Branchen angespielt.
Übrigens:
Der wichtigste Autobatterien-Hersteller der Welt (der chinesische Konzern CATL) produziert seit Anfang dieses Jahres in Thüringen. Noch hat CATL nicht alle seiner 2.000 Stellen in Arnstadt besetzt.
Das Unternehmen CATL versucht in seinen Stellenanzeigen nicht nur Quereinsteiger anzusprechen, sondern setzt auch auf den Know-how-Transfer durch chinesische Kollegen.
Zusätzlich werden beispielsweise Quereinsteiger in Weiterbildungsprogrammen mit Trägern in der Region geschult. Nach Angaben der Landesarbeitsagentur werden aktuell rund 500 einheimische Bewerber weitergebildet, um sich für einen Job bei CATL zu qualifizieren.
Batteriezellenproduktion in Arnstadt: Wie CATL seinen Personalhunger stillen will | MDR.DE
Die Akkus für die E-Autos egal welcher Hersteller kommen fast alle aus China. der Rest merheitlich aus Japan und Korea.
https://insideevs.de/news/565964/elektroautos-batteriemarkt-catl-lg-panasonic/
Von Statistiken zu Bränden nach Hersteller habe ich noch nicht gehöhrt.
Bei der Brandgefahr nach Antribsart Brennen Hybridfahrzeuge doppelt so häufig wie Verbrenner, reine E-Autos sogar noch seltener.
66https://www.autozeitung.de/e-auto-brandgefahr-198944.html
1) Es heißt Chinas, in der deutschen Sprache gibt es hier keinen Apostroph.
2) Die Untersuchung bezieht sich auf Subventionen, nicht auf Technik / Batterie etc...
3) E-Fahrzeuge brennen prozentual viel weniger häufig als Verbrenner.
https://www.golem.de/news/versicherungsauswertung-verbrenner-und-hybride-brennen-haeufiger-als-elektroautos-2202-162964.html
4) Die Brandursache auf der Fremantle Highway ist weiter unklar. Fest steht allerdings, dass die meisten (oder alle?) E-Autos nicht gebrannt haben. Ob der Brand von einer E-Auto Batterie ausgegangen war, weiß man tatsächlich noch gar nicht, das scheint aber nicht der Fall gewesen zu sein.
Es geht wohl weniger um brennende Akkus, sondern um staatliche Subventionen, mit denen China den europäischen Markt erobern will.
Gibt soweit ich weiß nur eine Chinesische Marke mit Lizenz in Deutschland, Nio.
Welche aber noch nie in Skandale involviert war