Verbesserungs Vorschläge, zu dieser Analyse, des Gedichtes "Zwei Heimgekehrte"?

1 Antwort

Alles, was ich in Klammern gesetzt habe, ist entweder überflüssiger Text oder Info für dich. 

Bei dem mir vorliegende(m)n Text handelt es sich um ein Gedicht von Anastasius Grün. Es heißt "Zwei Heimgekehrte" -》und wurde (aus dem) im Jahr 1907 verfasst.  (In dem) Im Gedicht geht es um zwei Wanderer, die zwei unterschiedliche Sichtweisen bezüglich eines gemeinsamen Ausfluges haben.

Die beiden Wanderer ziehen durch die Natur, und (nehmen) da sie diese unterschiedlich wahrnehmen, (und so unterschiedlich) geben sie ihre Erfahrungen auch unterschiedlich wieder.

Der eine Wanderer(, in Strophe drei) erzählt in Strophe drei  (von dem) über den Ausflug, als hätte es ihm keinen Spaß gemacht. Dazu kommt, dass er sich nicht für die Natur zu interessieren scheint (Vgl. Z. 9 "Der Eine darauf mit Gähnen spricht:" ). (An dem) Am Wort "Gähnen" ist gut zu erkennen, dass der Wanderer kein(e) großes Interesse (an dem) am Ausflug hatte. Auch das Wort "Ach" in Zeile 11 bestärkt diese These noch einmal (auseinander!). Nach dem "Ach" folgt eine Aufählung (Z. 11 " Ach, Bäume, Wiese, Bach und Hain"), (Komma vergessen) die durch die Benutzung des Wortes "Ach" so dargestellt wird, als wäre die Natur etwas U(u)nwichtiges, U(u)ninteressantes. Der andere Wanderer(, in Strophe vier) hingegen erzählt in Strophe vier von diesem Ausflug mit einem Lächeln im Gesicht ( Z. 13 "Der Andere lächelnd das selbe spricht"). Unter anderem (getrennt!) hat er ein fröhliches Gesicht ( Vgl. Z 14 "Doch leuchtenden Blicks, mit verklärtem Gesicht). Das Wort verklärt bedeutet soviel wie sehr glücklich. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der eine Wanderer nicht begeistert ist, während der Andere sehr glücklich wieder nach Hause kommt.

Zu den sprachlichen Mitteln lässt sich sagen, dass für den gähnden Wanderer nicht viele Adjektive benutzt worden sind(. Im), ganz im Gegensatz zu( de)m anderern Wanderer. Für den Wanderer aus Strophe drei wurde nur eine Zeile für die Einleitung der wörtlichen Rede benutzt ( vgl. Z. 9 " Der eine darauf mich Gähnen spricht:" ) und auch nur ein Adjektiv, nämlich das Wort "Gähnen". (Während f) Für den anderen Wanderer hingegen wurden zwei Zeilen zur Einleitung der wörtlichen Rede benutzt. Es sind die Zeilen 13 und 14. Hier wurden drei Adjektive verwendet (vgl. 13,14 " Der Andere lächelnd dasselbe spricht. Doch leuchtenden Blicks mit verklärtem Gesicht:" ). Sowohl diese Adjektive " lächelnd,leuchtend, verklärt", als auch die des Anderen beschreiben sehr gut, wie die beiden zu dem Ausflug stehen.

LG