Veränderungen schwer?

4 Antworten

Weil man dabei alte Denkmuster im Gehirn durchbrechen und umschreiben muss, das ist wie eine neue Sprache lernen. Es erfordert Selbstdisziplin, Ehrgeiz, Durchhaltevermögen (!!!) und im Fall von persönlichen Veränderungen eine Menge Selbstreflexion(davon fehlt es vielen am meisten). Hab mal gelesen, es dauert mindestens(!) einen Monat, bis sich eine neue Gewohnheit wirklich im Gehirn verankert hat und übernommen wird. Oftmals muss man für Veränderungen auch die Komfortzone verlassen und da hört es bei vielen sowieso direkt auf. "Du hast mir gar nichts zu sagen." oder "Lass mich, ist meine Sache." heißt es dann gerne pauschal.

Veränderung braucht einfach Zeit und vor allem Geduld mit der betroffenen Person.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich mag komplexe Dinge wie die menschliche Psyche

Weil die meisten Menschen keinen wirklichen Umgang damit erlernen und sich gefühlt aus ihrer Kompfortzone herausgeholt sehen.

Ich selbst mag Veränderungen, Spontanitöt und vermeide Gewohnheiten

Weil der men ein Gewohnheitstier ist und sobald sich etwas verändert ist man nicht mehr im gewohnten Rhythmus

weil der mensch ein gewohnheitstier ist