Unterstützt ihr LGTBQ?findet ihr LGTBQ gut?

Das Ergebnis basiert auf 51 Abstimmungen

nein 55%
ja 25%
weder noch 20%

16 Antworten

Ich finde es gut, aber meine Unterstützung geht nur soweit, offen zu mir zu stehen, bzw. es als selbstverständlich zu vermitteln.

Aber ich bin nicht (mehr) aktiv und möchte es auch nicht mehr sein. Gehe auch nicht auf CSDs oder sonstige Feste. Die Szene ist mir zu aggressiv und oberflächlich geworden, das muss ich mir nicht antun.

nein

Naja, jeder soll so leben dürfen, wie er will. Allerdings finde ich das "In-die-birne-ballern" von Funk oft sehr nervig. Es sind genauso Menschen wie wir und sie sollen wir alle anderen leben dürfen. Punkt.

weder noch

Eigentlich müsste ich LGTBQ toll finden und es unterstützen, aber mir ist es eher Wurst. Ist es nicht vollkommen egal, wer, wie und was er/sie/es mit wem oder was treibt? Jepp und es interessiert auch kaum wen. Erst dieser Hype auf LGTBQ hat es in den Mittelpunkt allen Lebens Katapultiert. Wayne interessiert das eigentlich?

Ich für meinen Teil leben so, wie ich es für richtig halte gut und brauche keine Öffentlichkeit. Früher, so vor 25 Jahren, habe ich mit dafür eingesetzt. Das waren andere Zeiten für mich und irgendwie auch wichtig. Heute gibt es, weiß Gott anderes und andere für die man/frau sich einsetzen soll und sollte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Alles eigene Erfahrung und selber ausprobiert.

zyrotic213  22.12.2023, 18:21

Genauso sehe ich das auch. Dieses ganze LGBTQ was weiß ich was Zeug interessiert doch niemanden. Soll jeder mit der person rummachen auf die man bock hat. Aber daraus so ein Thema zu machen ist Unsinn.

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ja

Ich finde, dass sich diese Menschen besondere Unterstützung verdienen. Nicht weil sie besonders aufgrund ihrer Sexualität wären, sondern weil es auch heute noch an gesellschaftlicher Akzeptanz und Aufklärung mangelt.


scatha  14.06.2022, 01:57

Bei der Frage ging es allerdings um die (politische) LBGT-Bewegung, nicht die Leute an sich.

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weder noch

Ich unterstütze sie nicht aktiv. Es ist traurig, dass sich immer noch Menschen zu einer Bewegung formieren müssen, um für ihre Gleichberechtigung zu kämpfen.