Unter welchen umständen sind Hunde Haram?
Hallo,
Will mir nächsten Monaten einen kleinen Hund holen aber wollte noch fragen unter welchen Umständen die im Islam haram sind? Oder sind Hunde generell haram?
Brauchst du einen Hund oder willst du ihn nur als Haustier halten?
Nur als haustier und das geht leider nicht
6 Antworten
Du solltest lieber fragen, unter welchen Umständen Hunde erlaubt sind und nicht umgekehrt. Denn das sind nämlich wenige Umstände. Als reines Haustier/Kuscheltier sind Hunde nicht erlaubt. Ich glaube kaum, dass du die Bedingungen dafür erfüllst, darum lasse das lieber bleiben. Du brauchst nicht wirklich einen Hund.
Hunde sind nur erlaubt, wenn man einen benötigt als Wachhund für ein großes Anwesen, als Jagdhund oder zum Schafe hüten. Ein Hund darf nicht ins Haus. Auch nicht, wenn man einen Hund haben darf bei den genannten Zwecken. Der Hund muss dann in einem artgerechten Zwinger untergebracht sein oder in einem Stall.
Da der Hund ein Rudeltier ist und alleine leidet, sollten Muslime keine Hunde halten.
Auch das deutsche Tieschutzgesetzt verlangt, dass Hunde artgerecht gehalten werden.
Entweder im Hunderudel (jagdhunde, Schäferhunde, Hütehunde) oder im Haus mit seinen Menschen, die das Rudel ersetzen.
Alles andere ist Tierquälerei.
Hunde sind haram. Ausnahmen gibt es nur für Nutzhunde, wie zum Bewachen von Haus, Viehherden, Äcker sowie zur Jagd. Engel kommen in kein Haus, wenn Bilder oder ein Hund darinnen ist. Ein schwarzer Hund überhaupt ist der Teufel. Hunde, besonders ihr Speichel, sind unrein. Katzen hingegen liebte der Prophet, und wenn eine Katze aus einem Becher trinkt, darf ein Mensch auch daraus trinken.
Viele Muslime sagen, dass man nur einen Hund halten kann, wenn man ihn für etwa braucht. Z.B. einem Herdschutzhund.
Also Hunde, die ausschließlich draußen gehalten werde. Im Haus sind sie nicht erlaubt.
Was Quatsch ist, es liegt daran nur, dass Mohamed Katzenliebhaber war und Hunde hasste.
Und er hat dann so einen Blödsinn von unreinem Hundespeichel und dadurch ungültigen Gebeten palavert (ohne Sinn und Verstand) und das wird von vielen Moslems einfach so übernommen.
Mohamed hat aber Katzenhaltung ausdrücklich empfohlen, auch das ohne Sinn und Verstand. Was er nicht wusste, Katzenspeichel ist unreiner als Hundespeichel und jeder Muslim könnte sich selber Gedanken darüber machen aber dann würden sie ihren Propheten infrage stellen und das geht nicht.
Ich kenne Moslems mit Hund. Im Haus.
Die haben sich Gedanken darüber gemacht und nicht einfach nur blind gehorcht.
Also, es gibt keinen Zusammenhang zwischen Hund/Hundespeichel und beten. Hier konnte mir kein einziger Moslem dem Zusammenhang erklären weil es keinen gibt. Angeblich sind Hunde wegen ihres Speichels unrein.
Mohammed war Katzenliebhaber, er empfiehlt sogar die Katzenhaltung. Was der gute Mohammed nicht wusste, im Katzenmaul/Katzenspeichel befinden sich mehr Keime als im Hundemaul.
Katzenbisse entzünden sich, in der Regel in 50-55 Prozent, Hundebisse nur in 10-20. Warum also hat Mohammed Katzenhaltung empfohlen wenn Katzen unreiner sind als der Hund?
Und dann, die menschliche Mundhöhle ist hochpathogen, menschliche Bisse entzünden sich richtig böse, schlimmer als Hundebisse also ist sie, wenn man Mohammeds Ausführungen folgt, richtig unrein weil hochpathogen.
Ja, wie kann man dann mit so einem Mund beten? Das hat Mohammed nicht zu Ende gedacht.... Wenn es um unreinen Speichel geht, könnte der Mensch beten so lange er will, die Gebete sind ungültig. Sagt Mohammed, nicht ich.
Und dann das noch. Zur Jagd werden Hunde erlaubt. Was auch irgendwie unsinnig ist wenn man Mohammed Glauben schenkt.
Der Hund bringt die erlegte Beute im Maul zu seinem Herren. Wo der böse Speichel ist, der Gebete ungültig macht.... Dann kann man die Beute ja gleich vergessen, oder? Wenn der unreine Hund die im Maul hatte.
Du merkst, es sind einfach nur unsinnige Verbote und zum Glück gibt es Moslems, die selber denken und erkennen, dass es nur alter Unsinn ist. Von einem Mann, der Hunde nicht mochte.
Übrigens, Saluki wurden schon früher bei Moslems (u.A. zur Jagd) sehr geschätzt. Sie schliefen bei ihrem Herren im Zelt und sie bekamen einen Teil der Beute, die sie erlegt/gebracht haben.
Und sein Besitzer hat die Beute gegessen, die sein Hund im Maul gebracht hat...... Na ja.
Ich glaube du hast nicht verstanden was mit Reinheit überhaupt gemeint ist 🤦♀️🤦♀️🤦♀️
Ja? Was ist mit Reinheit gemeint?
Mach das mit der Hand nicht zu oft, das gibt nur unnötige Kopfschmerzen.
Du kapierst nicht wie unsinig diese Regel ist.
Die von Mohamed kam, nicht von Allah.
Aber wenn du es besser weißt, erklär mal. Logisch, wenn es geht.
Ich gib dir mal einen Tipp. Beschäftige dich erstmal vernünftig mit dem Islam und danach kannst du urteilen. Du verbreitest hier bei vielen Islamfragen nur halbwissen und Lügen. Also gehe ich mal davon aus, dass du keine Ahnung über die Religion hast. Wieso redest du dann darüber die ganze Zeit hier
Ich gebe dir einen Tipp.
Wenn du eine Antwort bemängelst und aufgefordert wirst, dann diese zu korrigieren, solltest du es tun.
Ansonsten bleibt stehen, dass es nur eine unsinnige, uralte Regel ist. Die von Mohamed kam und absolut nichts mit Allah zu tun hat.
Wie alles andere übrigens auch.
Lese Bücher über Islam. Das ist mein Tipp für dich. Dich interessiert der Islam wohl sehr, sonst würdest du hier nicht ständig darüber reden und nicht ständig hier Moslems verfolgen und bei ihnen alles kommentieren und auch zum Teil zu provozieren und ständig persönlich anzugreifen. Also ließ paar Bücher über Islam
Ich habe genug gelesen um darüber reden zu können. Und das mache ich dann auch.
Immer noch keine Antwort zur Reinheit der Hunde? Nein?
Wo gelesen ? Hier bei gf ? 😂😂😂😂
Habibti ich sage doch lies Bücher. Dann kriegst du deine Antwort
Ja, ich wusste doch, dass du das nicht beantworten kannst.
Das kann kein Moslem.
Also bleibt es dabei, es ist nur eine unsinnige Regel, von ein Menschen aufgestellt.
Keiner muss sich daran halten.
Und trotzdem halten sich die meisten Muslime daran. Wo ist das Problem ? In bestimmten Religionen und Kulturen sind Hunde eben verpönt.
Eben. Viele Muslime halten sich an Regeln, die ein einfach gestrickter Mensch vor sehr langer Zeit aufgestellt hat.
Das hat nichts mit Religion oder Gott zu tun.
Warum sind Hunde verpönt?
Und wo bleibt die Erklärung dazu? Wieso kann das kein einziger Moslem diese Frage beantworten?
Na, wie auch immer. Ich wünsche dir gesegnete Weihnachten. Möge dich der heilige Geist berühren und ausfüllen.
Es wäre schon gut wenn manches was vor 1.400 Jahren "verkündet" wurde, heute nochmal hinterfragt werden würde. Das geht aber nicht, weil der Engel Gabriel dem Analphabten Mohammed die Worte von Allah überliefert hat wurde und dann erst sehr viel später aufgeschrieben wurde.
Mein Gott, der Islam entstand in einem heissen Wüstenland und damals wusste man vieles nicht. Dazu kommt, dass auch vieles nicht von Allah kam sondern von Mohammed. Zum Beispiel die Sache mit den Hunden oder die Bemerkung von Mohammed der meinte Frauen sollten ihr Schultern bedecken. Daraus wurde dann alles mögliche bis zu Vollveschleierung und der Burka.
Hunde dürfen laut Überlieferung nicht im Haus gehalten werden, sondern nur als Nutztiere. Jedoch kann man diesen Punkt heute auch anders sehen. Denn auf Grund der fortschrittlichen Tiermedizin gehören hygienische Probleme und gesundheitliche Bedenken der Vergangenheit an. Das erklärt auch Prof. John L. Esposito in seinem Buch Von Kopftuch bis Scharia.
Blindenhunde sind erlaubt (aber er darf nicht zu Hause gehalten werden). Zumindest sagt dies der salafistische Prediger Abul Baraa in dem kurzen YouTube-Video Warum darf ein Muslim keinen Hund haben? Aber zum Schmusen etc. ist er haram.
Vergiß nicht zu erwähnen: Sie braucht auch nicht wirklich den Islam.