Unser Lehrer hat in der Schule gesagt „schickt mir keine Freundschaftsanfrage auf Facebook ich werde keinen von euch annehmen“ Ist das nicht kindisch?

Es ist das gute Recht eines jeden, Freundschaftsanfragen anzunehmen oder auch abzulehnen. Das ist nicht kindisch sondern dient (insbesondere) einem Lehrer sein leben nach privat und beruflich zu trennen. Auch wenn ein Schüler sich das nciht vorstellen kann, es bedarf solcher Mechanismen.

Nein , das ist nicht kindisch, sie ist eure Lehrerin und will das wohl auch bleiben, deswegen darf sie außer der Schule keine persönliche Beziehung zu ihrern Schüler/,innen pflegen. So will es das Gesetz.

Außerdem könnte sie nicht mehr so unbefangen Noten geben, wenn sie mit manchen befreundet ist und mit anderen nicht.

Nein das finde ich in Ordnung.

zu allererst kann man niemanden vorschreiben mit einem auf so einer Seite befreundet zu sein.

Und es passt auch nicht zusammen, auf der einen Seite ist ein Lehrer ja eine Autoritätsperson. Da passt es nicht zusammen nebenbei auf Facebbok befreundet zu sein wo regelmäßig Sauf-Bilder geteilt werden usw.

Das ist professionell und macht klar, dass er der Lehrer ist.

Jeder der bei Facebook ist darf selber entscheidem wem er folgt und wen man auch die Freundesliste zulässt.

Das ist nicht kindisch, das ist professionell. Ein lehrer muss persönliche private Distanz zu den Schülerinnen und Schülern wahren. Manche möchten halt auch nicht all zu viel aus ihrem Privatleben preisgeben. Es gibt aber solche und solche. Andersrum auch verständlich weil es auch dumme Jugendliche gibt die dann irgendwas moralisch verwerfliches oder verbotenes tun gegnüber Lehrern weil lehrer ja alle doof sind...

Lehrer sind auch nur Menschen. Die finden Kinder ja nicht blöd, sonst würden die den Job ja nicht machen. Die haben aber auch ein Recht auf Privatsphäre und Freizeit...