Trifft das eurer Meinung nach zu?

Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen

ne 54%
ja 46%

14 Antworten

ne

Ein weißer Mann zu sein, ist kein Privileg. Reise mal in die Karibik und du bekommst von der Hotelleitung den Rat, als weißer nicht alleine, unbeaufsichtigt rauszugehen.

Das kann einem Schwarzen bei uns nicht passieren. Was bedeutet also Diskriminierung? Ist das wirklich an der Hautfarbe festgemacht? Eindeutig "nein"!

"Weißes Privileg" ist ein Begriff, der selbst Rassismus schüren möchte. Man macht die Welt nicht besser, indem man Weißen, Vorteile unterstellt. Das ist der gleiche Unsinn, wie mit dem angeblichen "Patriarchat". Niemand von der neuen Generation, hat in irgendeiner Weise partizipiert, ist ein total weicher Mann und wird aber trotzdem schuldig gesprochen. Das ist mehr als verrückt.

Ihr braucht euch nicht wundern, wenn daraus echter Rassismus rauswächst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beobachtung und Mustererkennung.

Rassismus in DE, wo er denn existiert ist anders als in den USA, wo Rassismus zur "Kultur" gehoert. Im Westen Deutschland's duerfte bei den meisten Menschen der "Rassismus" im Benehmen und Auftreten mancher Schwarzen liegen, und nicht an der Hautfarbe. Den Anblick von schwarzen US Amis ist man im Westen seit Kriegsende gewohnt, und Rassismus diesen Leuten gegenueber haelt sich in Grenzen, solange man nicht auf dumme Deutsche trifft. "Normale" Abneigung richtet sich meistens an ungebildete und/oder kriminelle Afrikaner. Manche Vorurteile diesen Menschen gegenueber sind auch nicht von der Hand zu weisen, was allerdings keine Entschuldigung fuer allgemeinen Rassismus ist.

In ehemaligen DDR Gebieten sieht es oftmals leider anders aus. Dort herrscht vielerorts Rassismus, der auch vor Gewalttaetigkeiten nicht halt macht. Davon sind allerdings nicht nur Menschen anderer Hautfarbe betroffen, sondern Fremde im Allgemeinen, Fluechtlinge bevorzugt.

Diskriminiert werden viele Menschen, und das nicht nur aufgrund ihrer Hautfarbe. Oftmals werden die Begriffe Rassismus und Diskriminierung allerdings auch ueberstrapaziert.

ne

Das ist zwar so schon als korrekt zu bezeichnen- aber trotzdem sag ich mal nein weil der Kontext in dem solche Aussagen und zwar mit diesen Vokabeln getätigt werden ist so voller Unfug, dass man sich fast sicher sein kann dass jemand der sich so ausdrückt ganz bestimmte Vorstellungen davon hat wie diese Benachteiligung aussieht, die aber dann übertrieben sind oder wie aus "Soziologie für Dummies" abgeschrieben sind.

ja

Je weiter man von der Großstadt weg ist, umso häufiger ist es der Fall. Natürlich gibt es Ausnahmen.

Hellriegel1OO 
Fragesteller
 13.07.2023, 01:49

was kann ein privileged white wie ich, tun, um Afro-deutschen zu helfen?

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Ich würde es nicht allgemein festlegen aber es gibt dieses Problem noch. Auch wenn es nicht mehr so häufig ist existiert es. Hin und wieder sehe ich es aber es sind auch nur Einzelfälle.

Es ist nicht wie in den USA aber es gibt das Problem noch. Nur eben nicht so häufig.