Tod des physischen Körpers mit Tiefemmeditation vortäuschen?
Ich meditiere öfters mal vor dem Schlafen, nach ca 20 min. Konnte ich meine Körperteile nicht spüren bzw. zuordnen wo und wie sie liegen... etwas später vibrierte mein Körper und hörte ein lautes vibrierendes Summen das plötzlich wie ein Schlag sehr laut wurde.
Dann versuchte ich einzuschlafen was sich als sehr schwierig rausstellte denn ich hörte " reale " laute Geräusche von Tieren als ob ich im Wald wäre,
ich musste mehrmals die Augen aufmachen um sicherzustellen das hier nichts ist. Dann schloss ich meine Augen und wachte kurze Zeit später auf dem Boden im Zimmer auf, alles war komplett verstellt und es war hell...
Ich teste den Lichtschalter aber alle elektronischen Geräte waren nicht einschalten, ich ging in das nächste Zimmer was auch komplett verstellt war. Ich wusste das ich träume aber alles war viel zu real.
Das ist mir 3 mal nach der Meditation diese Woche passiert, ich wachte immer in meinem Zimmer auf und alles war komplett verstellt.
Ist meine Seele ausm Körper getreten oder wie kann man sich das erklären?
Habt ihr sowas schonmal erlebt?
3 Antworten
Da die Frage wi formuliert ist, ist es schwer die Abläufe richtig zu deuten.
Für mich klingt das entweder nach einem normalen Traum oder einem luziden Traum.
Es könnte aber auch eine Abwehrreaktion deines Körpers sein, weil eventuell Nerven durch das unbequeme Sitzen eingeklemmt wurden.
Meditation bedarf einer bequemen Haltung.
Wenn es dir aufgrund genetischer oder körperlicher Konstitution nicht möglich ist eine Meditationshaltung einzunehmen, sitze in einer "normalen" dir bequemen Haltung.
Ich empfehle außerdem morgens zu meditieren.
Zu viel Entspannung vor dem Zubettgehen verhindert eventuell deinen Tiefschlaf bzw. erhöht deine Einschlafdauer.
Entweder auf dem Boden oder schwebend im Zimmer, wie gesagt das ist so real das immer den Lichtschalter betätige um zu prüfen ob das real oder nicht ist
Nein, selber erlebt nicht. Aber ich hörte mal dass eine Frau auf einem hohen Berg (Mont Everest?) in Eis und Schnee im Schneidersitz meditiert hat und erfroren ist. Tot.
Ich kenne nur das man ein Mantra (ein Wort) braucht, welches man für sich behält und im Sitzen in eine Tiefen - Entspannung gerät wo NICHTS mehr ist. Rein, sauber. Dann hört man nach einiger Zeit auf.
Also niemals im Liegen meditieren, dadurch kommen wohl deine verrückten Gedanken. Das ist nicht gut und nicht gesund.
Davon hab ich jetzt nichts gehört aber von einer ähnlichen nahtlod Erfahrung. Die Sinne sind viel intensiver als bei einem luziden Traum, es ist sehr interessant in einer " fast zu realen Gegenwart " Dinge zu erforschen oder anzustellen
Tod . . . . . vortäuschen?
Wenn du dein Herz mal für ein paar Stunden anhalten kannst und deine Körpertemperatur auf Raumtemperatur senken, dann geht das.
Ich meditieren immer liegend in einer sehr bequemen Haltung, hab auch keine körperlichen Schmerzen. Da ich schon über 2 Jahre meditieren kann ich meistens meine Träume kontrollieren, aber diesmal war es anders viel realer, entweder wache ich auf dem Boden auf oder schwebend im Zimmer