mit welchen Stiften und Pauschpapie kann man ein Tattoo vorzeichnenr?
Bin auf der suche nach stiften und papier, womit ich vorlagen zeichnen kann,Und diese später auf die haut zu übertragen und abzutattoowieren.
5 Antworten
Ich möchte weder eine ausbildung etc machen, privat ein wenig üben auf Schweinehaut. Bräuchte nur das passende pauschpapier & welche stifte man dazu benutzt um es azupauschen und es auf die haut zu übertragen.
hm du hast anscheinend noch keine erfahrungen mit dem tättoowieren. geschweige denn gelernt oder? selber stechen würde ich lassen wenn du kein profi bist. mach eine zeichnung zeigs dem tättowierer und lass ihn die feinheiten machen ^^ oder frag dort nach vll helfen sie dir
da findest du alles:
http://www.thetattooshop.de/?gclid=CLazo-OH7a0CFQ0f3godzhnfjw
Hey Fac...,
ich habe meine Ausbildung in diesem Bereich fertig und ich kann Dir wirklich empfehlen, dass Du es Dir so leicht wie möglich machen kannst - kannst einfach ein Bleistift nehmen und normales Druckpapier (ich habe folgende Bleistifte genommen: http://www.amazon.de/gp/product/B003N7NKFE/ref=as_li_qf_sp_asin_il_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=B003N7NKFE&linkCode=as2&tag=optimiert-21&linkId=O24NPONRUEYI2PGC ). Wenn Du Deine Skizze fertig hast, würde ich die duplizieren und dann eventuell mit profistiften (frag mal beim tättowierer nacht), rübergehen.
lg Celin
da würd ich an deiner stelle direkt in ein tattoo shop gehen und mich informieren wie sowas gemacht wird, die meisten sind nett und geben dir auch tipps vieleicht interessiert dich ja der job an sich und könntest mal praktikum machen oder sowas
Tätowierer ist leider kein Lehrberuf, und so Kinderleicht wie du es darstellst ist es leider nicht. Schulen gibt es in dem Bereich kaum, und an eine Lehrstelle oder Praktikum kommt man auch nur sehr schwer ran (Da muss du schon Leute in dem Bereich kennen). Wissen teilt man nur sehr ungern mit Neulingen, weil jeder neue Tätowierer potentielle Konkurrenz für den eigenen Laden ist. Anders schaut es aus, wenn du dir bereits einen Namen gemacht hast. Dann wollen dich alle kennenlernen, und von DIR lernen.
Man soll ja nicht schlecht über die Kollegen reden, aber so ist es leider. Ziemlich verlogen die Branche, die meisten haben nur den Profit im Auge ;-)