Städte früher und heute?

2 Antworten

Klar war es in den 70er, in Deutschland, in den Ortschaften viel sauberer. Es war damals üblich, dass jeder Bürger täglich den Gehweg fegte und wenn nicht gepflastert harkte. Wer es nicht tat, der bekam Ärger mit den Nachbarn.

Später konnte man diese Aufgabe an Firmen übertragen. Die kommen jedoch nur noch sehr unregelmäßig und nach Bedarf. Die 68er Generation belächelte diese extreme Sauberkeit als Spießbürgertum.

Als ich als Kind und Jugendlicher mit den Eltern mit den Wagen nach Italien fuhr, merkte man spätestens am Unrat, dass man nicht mehr im deutschsprachigen Raum sich befand. Heute ist es dort oft sauberer als in Deutschland.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

In Zeiten der Ofenheizung und der DDR-Braunkohle waren die Stadte viel dreckiger an manchen HWintertagen war die Siegessäule nicht mehr zu sehen vor gelbbraunen Schwaden.

Jetzt drecken nur die Asos mit den romantischen Kaminen so rum, früher mussten das die Leute.